Siemens schließt Koblenzer Standort – aber bleibt der Region treu

Siemens schließt Koblenzer Standort – aber bleibt der Region treu
Siemens schließt Standort in der Anton-Jordan-Straße in Koblenz bis Ende 2025
Der Konzern wird seinen traditionsreichen Standort in der Ferdinand-Nebel-Straße in Koblenz bis Ende 2025 schließen. Der Schritt ist Teil eines Konsolidierungsplans und bedeutet keinen Rückzug aus der Region. Die Mitarbeiter werden stattdessen an einen neuen, modernisierten Standort innerhalb der Stadt umziehen.
Seit 1901 ist Siemens in Koblenz präsent und damit ein wichtiger Wirtschaftsfaktor für die Mittelrhein-Region. Die Niederlassung unterstützt nicht nur die Stadt, sondern auch sieben umliegende Landkreise. Trotz der Schließung des Standorts in der Ferdinand-Nebel-Straße bleibt das Unternehmen der Region verbunden.
Rund 40 Beschäftigte der Mittelrhein-Niederlassung werden an den neuen Standort in der Anton-Jordan-Straße wechseln. Langfristig sollen dort etwa 180 Mitarbeiter arbeiten. Das Gebäude umfasst 1.500 Quadratmeter und bietet Büro- sowie Lagerflächen mit Fokus auf Nachhaltigkeit.
Der neue Standort arbeitet klimaneutral – dank umweltfreundlicher Klimatechnik und automatisierter Beleuchtung. Das Design sieht moderne, flexible Arbeitsplätze vor. Die Anbindung ist optimal: Sowohl Autobahnen als auch der öffentliche Nahverkehr sind gut erreichbar.
Die Schließung des Standorts in der Ferdinand-Nebel-Straße markiert einen Wandel, nicht jedoch einen Abschied. Siemens bleibt in Koblenz präsent und stärkt weiterhin die regionale Wirtschaft. Die modernisierte Niederlassung soll den Mitarbeitern effizientere und nachhaltigere Arbeitsbedingungen bieten.

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