Sachsen weitet Wohnberechtigungsscheine 2026 für Mittelschicht aus

Sachsen erleichtert den Zugang zu Sozialwohnungen - Sachsen weitet Wohnberechtigungsscheine 2026 für Mittelschicht aus
Ab Januar 2026 wird Sachsen die Einkommensgrenzen für Wohnberechtigungsscheine anheben. Die Änderungen sollen bezuschussten Wohnraum für einen größeren Kreis von Bürgern zugänglich machen – darunter auch Haushalte mit mittlerem Einkommen. Infrastrukturministerin Regina Kraushaar (CDU) betonte, dass sozialer Wohnungsbau Menschen unterschiedlicher Einkommensgruppen unterstützen solle.
Die jährliche Bruttoeinkommensgrenze für Single-Haushalte steigt von 16.800 auf 20.520 Euro. Bei Zwei-Personen-Haushalten erhöht sich die Obergrenze von 25.200 auf 30.780 Euro. Für jedes weitere Haushaltsmitglied erhöht sich die Grenze um 7.011 Euro, zusätzlich werden pro Kind 855 Euro berücksichtigt.
Die angepassten Einkommensgrenzen treten Anfang 2026 in Kraft. Damit erhalten mehr Haushalte – auch aus der Mittelschicht – Anspruch auf Förderung im sozialen Wohnungsbau. Die Neuregelung ist Teil der Bemühungen, den gestiegenen Lebenshaltungskosten und der hohen Nachfrage nach Wohnraum in Sachsen zu begegnen.

Wie Rita Falk mit Krimis und Immobilien 15 Millionen Euro verdiente
Von der Verkäuferin zur Millionärin: Rita Falks Weg zeigt, wie Leidenschaft und klare Strategie Träume wahr werden lassen. Ihr Geheimnis? Humorvolle Krimis und kühne Finanzentscheidungen.

Kanzleichef Frei fordert drastische Kürzungen im Gesundheitssystem – was auf Patienten zukommt
Harte Einschnitte im Gesundheitssystem: Wer künftig zum Facharzt darf, entscheidet der **Hausarzt** – doch die **Pflege** steht vor noch größeren Problemen. Warum Scholz’ Kanzleichef jetzt „Gemeinwohl“ vor Komfort stellt.

Linke fordert armutsfeste Rente für alleinerziehende
Linke fordert armutsfeste Rente für alleinerziehende








