Renovierungsplan von €360M für die vitalen Rhein-Neckar-Brücken

Renovierungsplan von €360M für die vitalen Rhein-Neckar-Brücken
Zwei marode Brücken, die für den Verkehr in der Rhein-Neckar-Region von zentraler Bedeutung sind, sollen für 360 Millionen Euro saniert werden. Ludwigshafen und Mannheim planen die Gründung eines gemeinsamen Unternehmens, der Rheinbrücke Gesellschaft Ludwigshafen-Mannheim, das das Projekt steuern soll. Fachkräftemangel und knappe Haushalte stellen jedoch erhebliche Herausforderungen dar. Die Konrad-Adenauer-Brücke und die Kurt-Schumacher-Brücke, die beide dringend sanierungsbedürftig sind, werden von dem neuen Unternehmen instand gesetzt. Mary Kurian übernimmt den Vorsitz der Geschäftsführung, unterstützt von Vertretern beider Städte. Der Firmensitz wird in Ludwigshafen sein, wo auch die Verwaltungsdienstleistungen der Ludwigshafener Großprojektgesellschaft (BPG) genutzt werden. Die Kosten für die Sanierung werden auf über 360 Millionen Euro geschätzt. Das neue Unternehmen wird sowohl die technischen als auch die kaufmännischen Aspekte übernehmen – darunter auch die Beschaffung der notwendigen Mittel. Bei Zustimmung soll es am 1. Januar 2026 seine Arbeit aufnehmen. Der Ludwigshafener Stadtrat stimmt am 10. November ab, der Mannheimer Stadtrat trifft am 18. November die endgültige Entscheidung. Mit der Gründung der Rheinbrücke Gesellschaft soll die alternde Infrastruktur der beiden wichtigen Brücken angegangen werden. Trotz der Herausforderungen verspricht die Sanierung eine Verbesserung des Verkehrsflusses und der Sicherheit in der Metropolregion Rhein-Neckar.

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