Millardeninvestition soll Mainzer Uniklinik aus der Krise führen und Infrastruktur modernisieren

Geringere Verluste - Minister sieht Universitätsmedizin auf Kurs - Millardeninvestition soll Mainzer Uniklinik aus der Krise führen und Infrastruktur modernisieren
Universitätsmedizin Mainz plant umfangreiche Modernisierung: Milliarden-Investition zur Sanierung der maroden Infrastruktur
Gesundheitsminister Clemens Hoch hat die Herausforderungen anerkannt, vor denen das Klinikum steht, das seit Jahren mit hohen finanziellen Verlusten zu kämpfen hat.
Doch die wirtschaftliche Lage des Krankenhauses zeigt erste Anzeichen einer Besserung: Die Verluste sollen 2025 auf 75,7 Millionen Euro sinken – eine Verbesserung um 20 Millionen im Vergleich zum Vorjahr. Zwar hatten die Defizite zuvor dreistellige Millionenbeträge erreicht, doch nun peilt die Einrichtung bis 2030 einen ausgeglichenen Haushalt an.
Mit einer stabileren Finanzperspektive und einer Milliardeninvestition in die Infrastruktur unternimmt das Krankenhaus nun Schritte, um die Verluste zu verringern und die Versorgungsqualität zu steigern. Gelingt die Sanierung – inklusive eines möglichen zweiten Standorts in Steinfurt –, könnte dies die Gesundheitsversorgung in Mainz nachhaltig prägen.

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