Gewerkschaften fordern 7 Prozent mehr Lohn für den öffentlichen Dienst in Hessen

Gewerkschaften fordern sieben Prozent mehr für Beamte - Gewerkschaften fordern 7 Prozent mehr Lohn für den öffentlichen Dienst in Hessen
Gewerkschaften im öffentlichen Dienst in Deutschland drängen in mehreren Bundesländern auf höhere Löhne. In Hessen beginnen die Verhandlungen im Februar 2026, wobei eine Lohnerhöhung von 7 Prozent gefordert wird. Andere Bundesländer werden im Dezember 2025 mit eigenen Gesprächen folgen und ähnliche Steigerungen anstreben.
Der dbb beamtenbund und tarifunion, eine der führenden Gewerkschaften im öffentlichen Sektor, treibt die Forderung nach besseren Bezahlungen voran. In Hessen verlangt er eine 7-prozentige Lohnerhöhung für Landesbedienstete, mindestens jedoch 300 Euro mehr pro Monat. Auszubildende sollen zusätzlich 200 Euro monatlich erhalten.
Die anstehenden Tarifverhandlungen werden über die Lohnanpassungen für Zehntausende Beschäftigte im öffentlichen Dienst entscheiden. Da Hessen ein eigenes Tarifgefüge hat, finden die Gespräche dort nach einem anderen Zeitplan statt. Bei Erfolg könnten die Lohnerhöhungen die Einkommen von Angestellten und Auszubildenden spürbar verbessern.

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