Deutsche Bahn baut Führungsetage bei InfraGO radikal um – was sich 2026 ändert

Deutsche Bahn baut Führungsetage bei InfraGO radikal um – was sich 2026 ändert
{"headline": "Deutsche Bahn reduziert Management-Ebene bei InfraGO", "teaser": "Die Deutsche Bahn, das deutsche Eisenbahnunternehmen, strafft die Management-Struktur ihrer Tochtergesellschaft InfraGO, um Entscheidungsprozesse zu beschleunigen und Verantwortlichkeiten zu dezentralisieren.", "publication_date": "2025-12-04T20:54:03+00:00", "keyword_names": "finance, Vermögensverwaltung, Geschäftswelt", "article_body": "Deutsche Bahn strafft Führungsebene bei InfraGO\n\nVorspann Die Deutsche Bahn reformiert die Führungsstruktur ihrer Tochtergesellschaft InfraGO, um Entscheidungsprozesse zu beschleunigen und Verantwortung zu dezentralisieren.\n\nArtikeltext Die Deutsche Bahn baut die Führungsstruktur bei ihrer Tochter InfraGO um, um Verzögerungen abzubauen und Entscheidungen zu beschleunigen. Die Änderungen, die am 1. Januar 2026 in Kraft treten, sollen Bürokratie abbauen und mehr Kompetenzen an die operativen Teams übertragen. Die neue Vorstandsvorsitzende Evelyn Palla treibt die Umgestaltung zu einer schlankeren und agileren Organisation voran.\n\nDurch die Restrukturierung wird die Ebene unter dem Konzernvorstand von 43 auf 22 Positionen reduziert. Unternehmensrepräsentanten-Rollen entfallen vollständig, was Überwachungsebenen abschafft. Beim InfraGO-Vorstand verringert sich die Zahl der Mitglieder von sechs auf vier.\n\nAuch andere Bereiche wie Regionalverkehr und Fernverkehr erhalten weniger Spitzenpositionen. Die Gesamtzahl der Vorstandsmitglieder in den verschiedenen Geschäftsbereichen der Deutschen Bahn halbiert sich von acht auf sechs. Der Aufsichtsrat hat die Anpassungen bereits gebilligt.\n\nPalla hatte Anfang dieses Jahres die Führung übernommen und die Reformen zur Chefsache erklärt. Ziel ist es, bürokratische Hürden abzubauen, lokale Entscheidungsbefugnisse zu stärken und das Unternehmen flexibler aufzustellen. Die Umstrukturierung folgt auf Kritik an langsamen Abläufen und übermäßiger Bürokratie beim Bahnkonzern.\n\nDie neue Struktur tritt Anfang 2026 in Kraft. Weniger Hierarchieebenen und klarere Zuständigkeiten sollen die Effizienz steigern. Das Unternehmen erwartet, dadurch schneller auf Herausforderungen im Bahnbetrieb reagieren zu können."}

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