Deichtorhallen Hamburg: Sanierung verzögert sich bis 2027 – Kosten explodieren

Deichtorhallen Hamburg: Sanierung verzögert sich bis 2027 – Kosten explodieren
Hamburgs Deichtorhallen: Sanierung des bedeutenden Kunst- und Fotografieorts verzögert sich massiv
Die Deichtorhallen Hamburg, eine der wichtigsten Adressen für zeitgenössische Kunst und Fotografie, kämpft mit erheblichen Verzögerungen bei ihrer Sanierung. Ursprünglich für 2024 geplant, wird die Wiedereröffnung nun frühestens im Sommer 2027 erwartet. Schwere statische Mängel und explodierende Kosten haben den Zeitplan deutlich in die Länge gezogen.
Die Bauarbeiten begannen 2021 mit dem Ziel, das historische Gebäude zu modernisieren. Doch aktuelle Gutachten förderten gravierende Schäden zutage: angegriffener Beton, korrodierte Stahlträger und marode Bausubstanz. Mittlerweile stützen über 2.000 provisorische Stützen die Decke, während die Handwerker an Dach, Fenstern und Fassade arbeiten.
Das ursprüngliche Budget von rund 66 Millionen Euro ist bereits überschritten, die Endsumme bleibt ungewiss. Korrosion, jahrzehntelange Abnutzung sowie der Einbau moderner Technik- und Klimaregelungssysteme treiben die Kosten in die Höhe. Trotz der Rückschläge bekräftigt der Hamburger Senat jedoch, das Projekt zu Ende zu führen.
Nach Abschluss wird das Haus der Photographie über erweiterte Ausstellungsflächen, Bildungsbereiche für kulturelle Vermittlung, einen Buchladen und Gastronomie verfügen. Die Deichtorhallen sollen so zu einem neu belebtem Treffpunkt für Kunst- und Fotografiebegeisterte werden.
Die Sanierung zeigt exemplarisch, welche Herausforderungen mit der Modernisierung denkmalgeschützter Bauten einhergehen. Mit dem neuen Fertigstellungstermin 2027 entsteht hier ein erneuerter Kulturort von strahlender Bedeutung. Die Verantwortlichen versicherten, die Umgestaltung konsequent voranzutreiben.

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