Hansa-Rostock-Jubiläum endet in Chaos mit Pyrotechnik und Vandalismus

Hansa-Fans zünden Raketen und beschmutzen Straßenbahn - Hansa-Rostock-Jubiläum endet in Chaos mit Pyrotechnik und Vandalismus
Am Sonntag versammelten sich Fans in Rostock, um den 60. Geburtstag des FC Hansa Rostock zu feiern. Die Feierlichkeiten arteten jedoch in Chaos aus, als unerlaubtes Feuerwerk und Pyrotechnik im Stadtzentrum Schäden anrichteten. Die Polizei musste eingreifen, nachdem es zu Vandalismus und öffentlichen Rüstörungen gekommen war.
Bis zu 900 Menschen hatten sich in der Nähe des Rathauses am Neuen Markt versammelt. Viele zündeten trotz Verbots Feuerwerkskörper in öffentlichen Räumen. Eine vorbeifahrende Straßenbahn erlitt einen zersplitterten Fenster, als in unmittelbarer Nähe ein Böller explodierte.
Eine weitere Straßenbahn wurde während der Feiern mit dem Graffito "FC Hansa 1965–2025" besprüht. Die Gesamtkosten für die Schäden – darunter zerbrochene Scheiben und die Beseitigung der Schmierereien – belaufen sich auf geschätzte 1.500 Euro.
Die Polizei reagierte mit dem Einsatz von 34 Beamten. Christian Müller, der diensthabende Einsatzleiter in der Rostocker Leitstelle, koordinierte die Maßnahmen. Später leiteten die Behörden Ermittlungen wegen Sachbeschädigung und Verstößen gegen das Sprengstoffgesetz ein.
Die Vorfälle hinterließen der Stadt Reparaturkosten und juristische Nachwehen. Die Polizei bestätigte, dass die Ermittlungen zu den Vandalismusfällen und dem illegalen Feuerwerksgebrauch noch andauern. Die Jubiläumsfeiern des Vereins endeten somit mit Sachschäden und Verstößen gegen geltende Vorschriften.

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