D&O-Versicherungen werden knapper: Warum Führungskräfte jetzt zittern müssen

Allianz: Rechtliches Risiko für Top-Manager steigt - D&O-Versicherungen werden knapper: Warum Führungskräfte jetzt zittern müssen
Führungskräfte weltweit sehen sich heute weitaus größeren rechtlichen Risiken ausgesetzt als noch vor einigen Jahren. Steigende Kosten und strengere Vorschriften erschweren den Abschluss von D&O-Versicherungen (Directors’ and Officers’ Haftpflichtversicherungen) zunehmend. Einige Versicherer haben sich sogar komplett aus dem Markt zurückgezogen – Unternehmen kämpfen nun um ausreichenden Schutz.
Die Herausforderungen für Unternehmenslenker haben sich in den vergangenen Jahren stetig verschärft. Cyberkriminalität, schärfere Regulierungen, geopolitische Spannungen und der Aufstieg künstlicher Intelligenz treiben die rechtliche Angriffsfläche in die Höhe. Besonders in den USA ist das Risiko am größten: Die durchschnittlichen Vergleichssummen in D&O-Fällen stiegen im vergangenen Jahr um 27 Prozent – auf rekordhohe 56 Millionen US-Dollar.
Da Versicherer die Deckungssummen kürzen und die Schadensfälle zunehmen, müssen sich Unternehmen an ein riskanteres Umfeld anpassen. Großkonzerne bündeln ihre Kräfte, um höhere Versicherungssummen zu sichern, doch kleinere Betriebe könnten das Nachsehen haben. Die Entwicklung deutet darauf hin, dass die rechtlichen und finanziellen Risiken für Führungskräfte in den kommenden Jahren weiter steigen werden.

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