BASF bringt Agrar-Sparte 2027 an die Frankfurter Börse

BASF bringt Agrarchemie-Geschäft an die Börse in Frankfurt - BASF bringt Agrar-Sparte 2027 an die Frankfurter Börse
BASF hat Pläne bekannt gegeben, sein Geschäftsfeld Agricultural Solutions 2027 an die Frankfurter Börse zu bringen. Der neue Vorstand des Tochterunternehmens, der den Börsengang (IPO) leiten soll, wird aus vier Mitgliedern bestehen. Livio Tedeschi wird die Agrochemie-Sparte führen und ab dem 1. Mai 2026 in den Vorstand von BASF eintreten.
Zum neuen Führungsteam von BASF Agricultural Solutions gehören Livio Tedeschi, Sascha Bibert, Maximilian Becker und Dr. Melanie Bausen-Wiens. Tedeschi übernimmt die Gesamtverantwortung für das Agrochemie-Geschäft und wird zudem Mitglied des BASF-Vorstands. Der für 2027 geplante Börsengang soll das Unternehmen unter ihrer Führung an die Frankfurter Börse bringen.
Die Entscheidung von BASF, die Sparte Agricultural Solutions an die Börse zu bringen, ist Teil einer strategischen Überprüfung, mit der das Portfolio des Konzerns stärker fokussiert werden soll. Durch den Börsengang entsteht ein eigenständiges, börsennotiertes Unternehmen mit größerer Flexibilität und Unabhängigkeit.
Der neue Vorstand von BASF Agricultural Solutions unter der Leitung von Livio Tedeschi wird den Börsengang an der Frankfurter Börse im Jahr 2027 steuern. Dieser Schritt ist Teil der strategischen Neuausrichtung von BASF und soll ein unabhängiges, börsennotiertes Unternehmen schaffen, das mehr Spielraum und Eigenständigkeit besitzt.

Wie Rita Falk mit Krimis und Immobilien 15 Millionen Euro verdiente
Von der Verkäuferin zur Millionärin: Rita Falks Weg zeigt, wie Leidenschaft und klare Strategie Träume wahr werden lassen. Ihr Geheimnis? Humorvolle Krimis und kühne Finanzentscheidungen.

Kanzleichef Frei fordert drastische Kürzungen im Gesundheitssystem – was auf Patienten zukommt
Harte Einschnitte im Gesundheitssystem: Wer künftig zum Facharzt darf, entscheidet der **Hausarzt** – doch die **Pflege** steht vor noch größeren Problemen. Warum Scholz’ Kanzleichef jetzt „Gemeinwohl“ vor Komfort stellt.

Linke fordert armutsfeste Rente für alleinerziehende
Linke fordert armutsfeste Rente für alleinerziehende








