Ausbildung in Koblenz: Weniger Stellenangebote, mehr Bewerber – wer bleibt übrig?

Ausbildung in Koblenz: Weniger Stellenangebote, mehr Bewerber – wer bleibt übrig?
Ausbildungssituation in der Region Koblenz: Weniger Stellenangebote, mehr Konkurrenz Im Ausbildungsjahr 2024/25 hat sich die Ausbildungslandschaft in der Region Koblenz spürbar verändert. Wirtschaftliche Unsicherheiten und geschlechtsspezifische Präferenzen prägen die Berufswahl der Jugendlichen. Trotz einer steigenden Zahl an Bewerbern blieben viele Stellenangebote unbesetzt, während in bestimmten Bereichen der Konkurrenzkampf zunahm. Wirtschaftliche Belastungen und globale politische Spannungen führten dazu, dass Unternehmen zögerten, neue Ausbildungsverhältnisse einzugehen. Im Vergleich zum Vorjahr sank die Zahl der angebotenen Stellenangebote um 158 auf insgesamt 3.036. Männer entschieden sich vor allem für technische und IT-Berufe, während Frauen kaufmännische und medizinische Bereiche – etwa die Ausbildung zur Medizinischen Fachangestellten – bevorzugten. Obwohl die Bewerberzahlen stiegen, verzeichnete der Ausbildungsmarkt in der Region Koblenz einen Rückgang bei den verfügbaren Stellenangeboten und eine verschärfte Konkurrenz, besonders in einzelnen Landkreisen. Die wirtschaftliche Unsicherheit und geschlechtsspezifische Neigungen beeinflussten die Berufswahl: Männer strebten vermehrt in technische Berufe, Frauen in kaufmännische und medizinische Felder. Nach wie vor laufen Bemühungen, die verbleibenden freien Stellenangebote zu besetzen und Angebot und Nachfrage in Einklang zu bringen.

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