Alzey investiert 404.000 Euro in nachhaltige Stadtentwicklung und Fußgängerfreundlichkeit

Alzey investiert 404.000 Euro in nachhaltige Stadtentwicklung und Fußgängerfreundlichkeit
Alzey hat sich 404.000 Euro aus einem gemeinsamen Förderprogramm von Bund und Ländern gesichert. Das Geld fließt in städtebauliche Projekte in zwei zentralen Bereichen der Stadt. Die Initiative ist Teil einer größeren Zuweisung von 80 Millionen Euro für nachhaltiges Wachstum in Städten und Gemeinden im Jahr 2025. Die Mittel werden vor allem für Maßnahmen in den Stadtteilen Innenstadt Nord und Alzeyer Osten verwendet. Ein beträchtlicher Teil finanziert Vorstudien für ein integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept (ISEK) in Innenstadt Nord. Dieses Konzept soll langfristige Verbesserungen im Viertel steuern. In Alzeyer Osten will die Stadt ihre bestehende Strategie überarbeiten. Im Fokus stehen die Aufwertung von Fußgängerwegen, insbesondere zwischen der Kurfürstenstraße und der Hagenstraße. Die Maßnahmen zielen darauf ab, die Begehbarkeit und Vernetzung innerhalb des Stadtteils zu verbessern. Das Gesamtförderprogramm setzt auf nachhaltige und zukunftsweisende Stadtentwicklung. Während die genauen Inhalte des ISEK für Innenstadt Nord noch unklar sind, hat die Stadt noch nicht bekannt gegeben, welches Büro oder Team mit der Erarbeitung beauftragt wird. Die 404.000 Euro für Alzey werden Studien und Infrastrukturprojekte in beiden Stadtteilen finanzieren. Die Vorhaben sollen die urbane Mobilität fördern und die Planung für künftige Bedürfnisse optimieren. Die Maßnahmen fügen sich in die bundes- und landesweiten Bestrebungen ein, Städte durch gezielte Förderung zu modernisieren.

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