76-Jährige verliert 250 Euro an Betrüger – wie Facebook-Anzeigen zur Falle werden

76-Jährige verliert 250 Euro an Betrüger – wie Facebook-Anzeigen zur Falle werden
76-Jährige aus Klein-Winternheim fällt auf Anlagebetrug herein – Polizei warnt vor falschen Versprechen
Eine 76-jährige Bewohnerin von Klein-Winternheim ist Opfer eines Anlagebetrugs geworden und unterstreicht damit die Notwendigkeit, gegenüber solchen Maschen wachsam zu bleiben. Die örtliche Polizei ruft Anwohner zur Vorsicht auf, insbesondere dann, wenn sie über soziale Medien wie Facebook kontaktiert werden.
Das Opfer hatte zunächst auf eine Werbeanzeige auf Facebook reagiert, die ihr eine seriöse Geldanlage suggerierte. Doch das Angebot war zu verlockend, um wahr zu sein – am Ende wurde die Frau um 250 Euro betrogen. Der Betrüger, der sich als Broker ausgab, wies sie an, über WhatsApp ein Handelskonto einzurichten, und überredete sie zur Überweisung. Als die Geschädigte misstrauisch wurde und ihr Geld zurückfordern wollte, blockierte der Betrüger sie und war nicht mehr erreichbar.
Das Polizeipräsidium Mainz rät Bürgern, bei derartigen Angeboten skeptisch zu bleiben, und erinnert daran: Was zu gut klingt, um wahr zu sein, ist es meist auch. Auf der Website der Polizei finden sich zudem Tipps und Präventionsmaßnahmen gegen Kredit- und Anlagebetrug. Bei Verdacht auf Betrug oder für weitere Informationen können sich Bürger direkt an die Pressestelle der Polizei wenden. Der aktuelle Leiter der Hauptwache wird in Suchergebnissen nicht namentlich genannt. Der ehemalige Dienststellenleiter, Kriminaldirektor Uwe Thomé, ist inzwischen im Ruhestand; ein Nachfolger wurde bisher nicht benannt.
Der Fall dient als eindringliche Mahnung, bei unerbetenen Anlageangeboten – besonders aus sozialen Netzwerken – äußerste Vorsicht walten zu lassen. Das Polizeipräsidium Mainz appelliert an alle, sich zu informieren und wachsam zu bleiben, um sich und andere vor solchen Betrugsmaschen zu schützen.

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