325 neue Meister in Sachsen: Handwerk fordert mehr politische Unterstützung

Sachsen hat 325 neue Meister - 325 neue Meister in Sachsen: Handwerk fordert mehr politische Unterstützung
Sachsens Handwerk begrüßt 325 neue Meister nach feierlicher Zeugnisübergabe
Unter dem Motto „Meister 2025: Wir meistern, was kommt“ sind in Sachsen 325 frischgebackene Handwerksmeisterinnen und -meister ausgezeichnet worden. Die Veranstaltung stand im Zeichen der Widerstandsfähigkeit des Sektors angesichts wirtschaftlicher Stagnation. Gleichzeitig nutzten Vertreter der Branche die Gelegenheit, um mehr politische Unterstützung für kleine Betriebe und den Handwerksnachwuchs zu fordern.
Von den 325 Absolventen – darunter 55 Frauen und 270 Männer – haben sich die neuen Meister in 26 verschiedenen Gewerken qualifiziert. Besonders stark vertreten war die Kfz-Technik, gefolgt von Elektrikern, Bäckern, Tischlern, Schreinern und orthopädischen Schuhmachern. Viele der frischgebackenen Meister kommen dabei nicht aus Sachsen selbst, sondern vertreten insgesamt 14 Bundesländer.
Mit ihrem Abschluss eröffnen sich den Handwerksmeistern nun vielfältige Perspektiven – von der Ausbildung des Nachwuchses bis zur Gründung eigener Betriebe. Ihre Qualifikation fällt in eine Zeit, in der die Branche politische Weichenstellungen fordert, um finanzielle und bürokratische Hürden abzubauen. Wie die Politik darauf reagiert, könnte die Zukunft des sächsischen Handwerks und seiner kleinen Unternehmen maßgeblich prägen.

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