Zoll stoppt Lkw mit 200.000 illegalen Zigaretten – 41.500 Euro Steuerschaden

Zoll stoppt Lkw mit 200.000 illegalen Zigaretten – 41.500 Euro Steuerschaden
Zollbeamte stoppten am Freitagabend auf der Autobahn A61 bei Koblenz ein Fahrzeug, das über 200.000 illegale Zigaretten transportierte. Die beiden Insassen, syrische Staatsbürger mit Wohnsitz in Belgien, müssen sich nun wegen Steuerhinterziehung verantworten. Die Behörden schätzen die hinterzogenen Tabaksteuern auf etwa 41.500 Euro.
Der Vorfall ereignete sich gegen 21:00 Uhr am 9. Februar, als Mitarbeiter des Hauptzollamts Koblenz einen in Schweden zugelassenen Wagen zum Anhalten aufforderten. Der Fahrer reagierte zunächst nicht auf die Anweisung, folgte ihr jedoch nach einem zweiten Versuch.
Die beschlagnahmten Zigaretten stellen einen erheblichen Ausfall an nicht gezahlten Abgaben dar. Der Fall wird nun juristisch weiterverfolgt, wobei die Behörden die ausstehenden 41.500 Euro an Tabaksteuern eintreiben wollen. Weitere Details zu den Beschuldigten wurden nicht bekannt gegeben.

Lidl erklärt: Warum der „sitzende Hase“ auf Schokolade für Verwirrung sorgt
Ein Missverständnis löst Debatten aus: Warum Lidl mit dem „Sitzhasen“ nur Produktvarianten kennzeichnet – und was das Handelsregister damit zu tun hat.

Wie Rita Falk mit Krimis und Immobilien 15 Millionen Euro verdiente
Von der Verkäuferin zur Millionärin: Rita Falks Weg zeigt, wie Leidenschaft und klare Strategie Träume wahr werden lassen. Ihr Geheimnis? Humorvolle Krimis und kühne Finanzentscheidungen.

Mainzer Karnevalisten verteidigen Satiriker Tilly gegen strafrechtliche Ermittlungen
Satire als Grundpfeiler der Demokratie: Warum Mainzer Jecken für Tillys Recht auf beißenden Humor kämpfen. Ein Streit, der über Karneval hinausgeht.

Kanzleichef Frei fordert drastische Kürzungen im Gesundheitssystem – was auf Patienten zukommt
Harte Einschnitte im Gesundheitssystem: Wer künftig zum Facharzt darf, entscheidet der **Hausarzt** – doch die **Pflege** steht vor noch größeren Problemen. Warum Scholz’ Kanzleichef jetzt „Gemeinwohl“ vor Komfort stellt.






