Wie Kunst in Fürth den Frieden neu interpretiert – kostenlos erlebbar
Wie Kunst in Fürth den Frieden neu interpretiert – kostenlos erlebbar
"Frieden und die Rolle der Kunst": Neue Ausstellung im kultur.lokal.spgvgg fürth
Im Herzen Fürths hat im kultur.lokal.spgvgg fürth die Ausstellung "Frieden und die Rolle der Kunst" ihre Pforten geöffnet. Gezeigt werden Werke der iranisch-deutschen Künstlerin Zahra Zahedi – noch bis zum 7. Dezember. Der Eintritt ist frei, eine Voranmeldung nicht erforderlich.
Die Schau ist Teil des Pilotprojekts kultur.lokal.spgvgg fürth, einer Initiative des städtischen Kulturamts. Ziel ist es, künstlerische Projekte in die Innenstadt zu tragen und so einem breiteren Publikum zugänglich zu machen. Die aktuelle Ausstellung untersucht, wie sich Menschenrechte, gesellschaftlicher Diskurs und künstlerischer Ausdruck überschneiden.
Am 7. Dezember endet die Ausstellung – eine letzte Gelegenheit, Zahedis künstlerische Auseinandersetzung mit dem Thema Frieden zu erleben. Der Besuch bleibt kostenlos und ohne Anmeldung möglich. Die Veranstalter hoffen, dass das Projekt weitere Gespräche über die Bedeutung von Kreativität in der Gesellschaft anregt.
Lidl erklärt: Warum der „sitzende Hase“ auf Schokolade für Verwirrung sorgt
Ein Missverständnis löst Debatten aus: Warum Lidl mit dem „Sitzhasen“ nur Produktvarianten kennzeichnet – und was das Handelsregister damit zu tun hat.
Wie Rita Falk mit Krimis und Immobilien 15 Millionen Euro verdiente
Von der Verkäuferin zur Millionärin: Rita Falks Weg zeigt, wie Leidenschaft und klare Strategie Träume wahr werden lassen. Ihr Geheimnis? Humorvolle Krimis und kühne Finanzentscheidungen.
Mainzer Karnevalisten verteidigen Satiriker Tilly gegen strafrechtliche Ermittlungen
Satire als Grundpfeiler der Demokratie: Warum Mainzer Jecken für Tillys Recht auf beißenden Humor kämpfen. Ein Streit, der über Karneval hinausgeht.
Kanzleichef Frei fordert drastische Kürzungen im Gesundheitssystem – was auf Patienten zukommt
Harte Einschnitte im Gesundheitssystem: Wer künftig zum Facharzt darf, entscheidet der **Hausarzt** – doch die **Pflege** steht vor noch größeren Problemen. Warum Scholz’ Kanzleichef jetzt „Gemeinwohl“ vor Komfort stellt.