Universität Koblenz kämpft mit akutem Platzmangel durch Rekord-Studierendenzahlen

Universität Koblenz kämpft mit akutem Platzmangel durch Rekord-Studierendenzahlen
Fast 10.000 Studierende: Universität Koblenz dringend auf zusätzlichen Raum angewiesen
Teaser: Der Universität Koblenz fehlen fast 4.500 Quadratmeter Fläche. Eine Studie bestätigt den Bedarf. Nun wird über einen Neubau auf dem Campusgelände diskutiert.
Veröffentlichungsdatum: 5. Dezember 2025, 08:24 Uhr
Die Universität Koblenz steht vor einer wachsenden Raumkrise, nachdem sich die Studierendenzahlen in den letzten 25 Jahren mehr als verdoppelt haben. Eine aktuelle Studie bestätigt, dass zusätzlich 4.500 Quadratmeter benötigt werden, um den Bedarf an Laboren, Lernräumen und Lehrveranstaltungen zu decken. Geplant ist nun ein Neubau, der die bestehende Raumnot entschärfen soll.
Ursache für den Platzmangel ist der starke Anstieg der Immatrikulationen: von 4.700 Studierenden Ende der 1990er-Jahre auf heute 9.700. Besonders die naturwissenschaftlichen Fachbereiche leiden unter unzureichenden Laborflächen und mangelnden Kapazitäten für praktische Übungen. Auch Forschungsaktivitäten und Gruppenarbeitsplätze belasten die vorhandenen Räumlichkeiten zusätzlich.
Der geplante Neubau soll die langjährige Raumnot an der Universität Koblenz lindern. Falls genehmigt, würde er dringend benötigte Labore, Lernbereiche und Lehrräume bereitstellen. Die nächsten Schritte hängen nun von der Sicherung der Finanzierung und der Festlegung eines geeigneten Standorts ab.

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