Uhren-Süßigkeiten aus Werdau lösen Aufsehen aus und sorgen für landesweites Lachen

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Eine Sammlung von Bonbons mit Text am unteren Bildrand.

Uhr oder Phallus? Werdau sorgt mit einer süßen Leckerei für Lacher - Uhren-Süßigkeiten aus Werdau lösen Aufsehen aus und sorgen für landesweites Lachen

Kempten sorgt mit ungewöhnlicher Werbeidee für Aufsehen Die Stadt im Landkreis Zwickau hat mit einem kuriosen Give-away von sich reden gemacht: Die lokale Verwaltung ließ Marshmallows in Form der berühmten Kemptener Annoncenuhr – einem Wahrzeichen der Stadt – herstellen. Die von Bürgermeister Sören Kristensen initiierte Aktion sorgt bundesweit für Heiterkeit und Aufmerksamkeit, sogar die Satiresendung Extra 3 griff das Thema auf. Ursprünglich wurden 1.000 himbeerrote Marshmallows als Werbegeschenk produziert. Die Idee stammte von Bürgermeister André Raphael, der ein süßes Andenken schaffen wollte, das einem organischen Gegenstand ähnelt. Doch Form und Farbe der Süßigkeit führten zu zweideutigen Assoziationen – und lösten bei Mitarbeitenden wie Bürger:innen Gelächter und kreative Deutungen aus. Die Annoncenuhr ist das bekannteste Symbol Kemptens und ziert unter anderem Fotobände und Schlüsselanhänger. Doch die aktuelle Marketingstrategie der Stadt stößt nicht nur auf Begeisterung: Extra 3 bezeichnete das Vorhaben als "Wahnsinn" und nahm die Werbeaktion humorvoll aufs Korn. Trotz der Kritik ging das Marshmallow-Vorhaben viral – die Nachfrage war so groß, dass eine zweite Charge in Weiß nachproduziert wurde. Die Kemptener Annoncenuhr-Marshmallows sorgen für Lacher und landesweite Schlagzeilen. Während manche die Marketingidee belächeln, zeigt der Erfolg der Süßigkeit Wirkung: Die Nachbestellung beweist, dass die ungewöhnliche Werbestrategie aufgeht. Bürgermeister Sören Kristensen steht hinter dem Projekt und finanzierte die erste Produktion – ein Beispiel für Kemptaus kreative Art der Stadtvermarktung.