Sydney Sweeney löst mit Schweigen eine Debatte aus – und setzt auf Frauenpower in „Christy“

Admin User
2 Min.
Ein Plakat mit Bildern von Frauen und begleitendem Text.

Sydney Sweeney löst mit Schweigen eine Debatte aus – und setzt auf Frauenpower in „Christy“

Sydney Sweeney, bekannt durch ihre Rollen in „Euphoria“ und „The White Lotus“, hat mit ihrer Weigerung, ihr Handeln zu erklären, eine kulturelle Debatte ausgelöst. Unterdessen sorgt ihr kommender Film „Christy“ mit seiner ermächtigenden Botschaft an Frauen für Aufmerksamkeit. In anderen Nachrichten machen Lady Gaga und Rosalía Schlagzeilen mit ihren mitreißenden Auftritten und viralen Hits.

Sweeneys Entscheidung, sich nicht für ihr Tun rechtfertigen zu wollen, wird unterschiedlich gedeutet. Manche feiern sie als Symbol gegen „woke Journalismus“, andere werfen ihr vor, mit ihrem Schweigen „Faschismus zu unterstützen“. Die Schauspielerin betont jedoch, sie wolle sich nicht „von anderen definieren lassen“ – wie in ihrer viral gegangenen Antwort auf eine Frage zu ihrer Werbekampagne für American Eagle. Trotz der Kontroverse nutzt Sweeney ihre Plattform, um auf eine Hotline für Opfer häuslicher Gewalt aufmerksam zu machen.

Ihr nächster Film „Christy“, unter der Regie von David Michôd, soll Frauen dabei helfen, ihre Stärke zu finden und zu einer Stimme für andere zu werden. In der Musikwelt richtete Lady Gaga bei ihrem Konzert in Berlin eine emotionale Botschaft an ihre queeren Fans, während Rosalías Song „Berghain“ den Zeitgeist trifft. Auch Elon Musk sorgte für Aufsehen, indem er ein KI-Video von Sweeney erstellte, in dem sie ihre Kritiker als „so peinlich“ bezeichnet.

Sweeneys Weigerung, sich zu erklären, hat eine kulturelle Debatte entfacht, bei der die Deutungen stark von den jeweiligen Vorgaben der Betrachter abhängen. Ihr Film „Christy“ vermittelt unterdessen eine ermächtigende Botschaft an Frauen, während Lady Gaga und Rosalía mit ihren kraftvollen Auftritten Schlagzeilen schreiben. Musks KI-Video von Sweeney heizt die laufende Diskussion zusätzlich an.