Stuttgarts Frauennotunterkunft glänzt nach Modernisierung mit mehr Sicherheit und Platz

Stuttgarts Frauennotunterkunft glänzt nach Modernisierung mit mehr Sicherheit und Platz
Die Sanierung und Erweiterung des Frauennotunterkunfts in Stuttgart ist nun abgeschlossen. Die modernisierte Einrichtung im Stadtteil Neustadt bietet mehr Beratungsräume und eine verbesserte Barrierefreiheit für gefährdete Frauen in der Stadt.
Die Bauarbeiten begannen 2024 und konzentrierten sich auf die Erhöhung der Kapazitäten, die Verbesserung der Sicherheit sowie den Schutz der Privatsphäre. Finanziert wurde das Projekt vor allem durch den Bundesprozentrechner "Gemeinsam gegen Gewalt an Frauen", der mit einem Zuschuss von 849.140,73 Euro 90 Prozent der Kosten deckte. Die Stadt Stuttgart trug die verbleibenden 10 Prozent bei.
Die erweiterte Unterkunft verfügt nun über mehr Platz und bessere Einrichtungen für Frauen in Krisensituationen. Dank der Bundesförderung, die den Großteil der Kosten übernahm, konnte die Stadt ihr Unterstützungsangebot ausbauen – bei gleichbleibend hohen Standards in Sachen Sicherheit und Zugänglichkeit. Das Projekt stellt einen bedeutenden Fortschritt in der lokalen Notversorgung dar.

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