Steinmeier ruft zu Mut und Hoffnung an Weihnachten auf

Steinmeier ruft zu Mut und Hoffnung an Weihnachten auf - Steinmeier ruft zu Mut und Hoffnung an Weihnachten auf
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat seine traditionelle Weihnachtsansprache aus Schloss Bellevue in Berlin gehalten. In seiner Rede rief er die Menschen dazu auf, in schwierigen Zeiten Mut zu fassen und in Solidarität zusammenzustehen. Gleichzeitig betonte er die bleibende Verheißung von Licht und Hoffnung, die im Kern der Festtage stehe.
Steinmeier begann mit einer Reflexion über die tiefere Bedeutung von Weihnachten. Er beschrieb es als einen Moment der Verbundenheit – nicht nur mit den Nächsten, sondern auch mit Menschen über die Grenzen Deutschlands hinaus, insbesondere mit den Menschen in der Ukraine. Der Bundespräsident verwies auf jüngste Gespräche über mögliche Friedenslösungen in der Region, die zwar mit vorsichtigem Optimismus, aber auch mit anhaltender Sorge aufgenommen würden.
Im Weiteren unterstrich er, dass die Europäer ihre gemeinsamen Werte neu entdeckt hätten: Freiheit, Menschenwürde und demokratische Selbstbestimmung. Diese Prinzipien, so Steinmeier, hätten ihren Willen gestärkt, Herausforderungen als geschlossene Gemeinschaft zu begegnen. Trotz aller Schwierigkeiten verwies er auf Zeichen der Hoffnung und Gründe für Zuversicht in der aktuellen Lage.
Der Bundespräsident ermutigte die Bürgerinnen und Bürger, ihre innere Stärke zu mobilisieren. Mut, so sein Argument, sei unerlässlich – nicht nur für die Bewältigung großer gesellschaftlicher Aufgaben, sondern auch für den Alltag. Seine Botschaft schloss mit der Überzeugung, dass die Menschen die Widerstandskraft finden können, füreinander einzustehen und für die Welt.
Steinmeiers Ansprache verband den Appell zur Einheit mit der Erinnerung an eine beständige Hoffnung. Er deutete Weihnachten als eine Zeit, um über gemeinsame Werte nachzudenken und denen zu helfen, die Unterstützung brauchen – im Inland wie im Ausland. Die Rede endete mit einem Aufruf zu Entschlossenheit: Die Menschen sollten der Zukunft mit Tapferkeit und Mitgefühl begegnen.

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