SSV Ulm stärkt sich mit Verteidiger Vukancic

SSV Ulm stärkt sich mit Verteidiger Vukancic - SSV Ulm stärkt sich mit Verteidiger Vukancic
Der Drittligist SSV Ulm hat mit Innenverteidiger Niko Vukancic einen Neuzugang verpflichtet, um den Kampf gegen den Abstieg zu verstärken. Der aktuell auf Platz 18 stehende Verein sicherte sich den Abwehrspieler mit einem langfristigen Vertrag bis zum 30. Juni 2027.
Vukancic begann seine Karriere in den Jugendmannschaften von Hannover 96 und dem VfL Wolfsburg. Vor seinem Wechsel nach Ulm spielte er für MFK Skalica in der Slowakei. Seine Erfahrungen in verschiedenen Ligen machten den Deutschen Klub auf ihn aufmerksam.
Der Verteidiger unterschrieb offiziell im Dezember 2025 bei SSV Ulm. Sein Transfer erfolgt zu einem Zeitpunkt, an dem das Team um den Klassenerhalt in der 3. Liga kämpft. Der Verein hofft, dass seine defensiven Fähigkeiten die Abwehr in den verbleibenden Spielen stabilisieren werden.
Vukancics Vertrag bindet ihn bis zum Sommer 2027 an Ulm. Der Klub wird auf seine defensiven Leistungen setzen, während er versucht, aus der Abstiegszone zu entkommen. Die Verpflichtung bringt zusätzliche Tiefe in eine Mannschaft, die dringend stärkere Leistungen braucht.

Lidl erklärt: Warum der „sitzende Hase“ auf Schokolade für Verwirrung sorgt
Ein Missverständnis löst Debatten aus: Warum Lidl mit dem „Sitzhasen“ nur Produktvarianten kennzeichnet – und was das Handelsregister damit zu tun hat.

Wie Rita Falk mit Krimis und Immobilien 15 Millionen Euro verdiente
Von der Verkäuferin zur Millionärin: Rita Falks Weg zeigt, wie Leidenschaft und klare Strategie Träume wahr werden lassen. Ihr Geheimnis? Humorvolle Krimis und kühne Finanzentscheidungen.

Mainzer Karnevalisten verteidigen Satiriker Tilly gegen strafrechtliche Ermittlungen
Satire als Grundpfeiler der Demokratie: Warum Mainzer Jecken für Tillys Recht auf beißenden Humor kämpfen. Ein Streit, der über Karneval hinausgeht.

Kanzleichef Frei fordert drastische Kürzungen im Gesundheitssystem – was auf Patienten zukommt
Harte Einschnitte im Gesundheitssystem: Wer künftig zum Facharzt darf, entscheidet der **Hausarzt** – doch die **Pflege** steht vor noch größeren Problemen. Warum Scholz’ Kanzleichef jetzt „Gemeinwohl“ vor Komfort stellt.






