SPD Baden-Württemberg will Bildungschancen und digitale Infrastruktur stärken

Südwest-SPD fordert mobile Phone-Garantie und Schwimmabzeichen - SPD Baden-Württemberg will Bildungschancen und digitale Infrastruktur stärken
Die SPD Baden-Württemberg hat ihr Wahlprogramm für die anstehende Landtagswahl am 8. März 2026 vorgestellt. Unter der Führung des Landesvorsitzenden Andreas Stoch setzt sich die politische Partei für gleiche Bildungschancen und den Ausbau der digitalen Infrastruktur im Land ein.
Auf dem Landesparteitag in Ulm am Samstag, den 15. November 2025, präsentierte Stoch die Pläne der SPD. Ein zentrales Anliegen ist es, jedem Kind – unabhängig vom Einkommen der Eltern – die besten Bildungschancen zu ermöglichen. Die Sozialdemokraten wollen erreichen, dass alle Schülerinnen und Schüler in Baden-Württemberg bis zum Ende der Grundschulzeit das Schwimmabzeichen erwerben. Dafür plant die Partei Investitionen in neue und sanierte Schwimmbäder, die Ausbildung von Lehrkräften sowie eine engere Zusammenarbeit mit Schwimmvereinen und der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG).
Darüber hinaus legt die SPD den Fokus auf sichere Arbeitsplätze, bezahlbaren Wohnraum und eine flächendeckende Gesundheitsversorgung. Gefordert wird eine Garantie für flächendeckende Mobilfunkabdeckung im gesamten Land, um insbesondere in ländlichen Regionen eine lückenlose 4G-Versorgung zu gewährleisten und den Ausbau des schnellen 5G-Netzes voranzutreiben. Um dies zu erreichen, schlägt die Partei die Gründung eines landeseigenen Unternehmens für digitale Infrastruktur vor, das Mobilfunkmasten auf öffentlichen Flächen errichtet und allen Anbietern zugänglich macht.
Das von Landesvorsitzendem Andreas Stoch vorgestellte Wahlprogramm der SPD steht für gleiche Bildungschancen, den Ausbau der digitalen Infrastruktur und soziale Gerechtigkeit. Die Partei will diese Vorhaben umsetzen, falls sie bei der Landtagswahl am 8. März 2026 die Mehrheit erringt.

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