„Sei menschlich!“ – Marcel Reifs Appell wird zum Motto des Geschichtspreises 2026
Seine Appell wird zum Motto eines Wettbewerbs - „Sei menschlich!“ – Marcel Reifs Appell wird zum Motto des Geschichtspreises 2026
Sein Appell wird zum Motto eines Wettbewerbs
Sein Appell wird zum Motto eines Wettbewerbs
Sein Appell wird zum Motto eines Wettbewerbs
- Dezember 2025, 11:29 Uhr
Der Geschichtspreis 2026 ist mit einem neuen Motto und verlängerten Fristen gestartet. Teilnehmen können Schülerinnen und Schüler aus Deutschland, Österreich und der Schweiz – in diesem Jahr steht der Wettbewerb unter dem Leitgedanken „*Sei menschlich!*" – ein Zitat aus Marcel Reifs jüngster Rede im Bundestag. Die Veranstalter kündigten zudem zwei prominente Schirmherren und eine Neubesetzung in der Jury an.
Der Geschichtspreis wird seit 2005 jährlich vergeben, jedes Mal unter einem eigenen Motto. Für 2026 greift der Wahlspruch „*Sei menschlich!*" Reifs Aufruf zu Empathie und Verbundenheit auf – eine Botschaft, die er als persönlich wie gesellschaftlich prägend beschreibt. Als Schirmherren wirken neben Reif auch Melina Hoischen, bekannt als „*Miss History", mit. Erstmals übernimmt damit ein Duo die Patenschaft für den Preis.
Der Geschichtspreis 2026 erweitert seine Reichweite mit einer späteren Anmeldefrist und einem Thema, das aktuelle Diskurse aufgreift. Die Beteiligung von Marcel Reif und Melina Hoischen als Schirmherren verleiht dem Wettbewerb zusätzliche Strahlkraft, während Nina Eichinger als neue Jurorin frische Impulse einbringt. Der Wettbewerb bleibt allen Schülerinnen und Schülern offen; Einsendeschluss für Filmbeiträge ist Anfang März.
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