Schwere Körperverletzung bei Kerwe-Feiern: Festnahmen nach nächtlichen Auseinandersetzungen

Schwere Körperverletzung bei Kerwe-Feiern: Festnahmen nach nächtlichen Auseinandersetzungen
Bei den Kerwe-Feiern in Kriegsfeld und Harxheim im Landkreis Donnersberg (bei Worms) kam es am Abend des 27. September 2025 zu zwei getrennten Vorfällen mit körperlichen Auseinandersetzungen. Dabei waren Erwachsene beteiligt, die leichte Verletzungen davontrugen. Die Geschädigten erstatteten Anzeige und verließen anschließend die Veranstaltung. Im Zuge der Auseinandersetzungen wurden mehrere Personen festgenommen, die unter dem Verdacht der schweren Körperverletzung stehen. Bisher sind ihre Identitäten unbekannt, da die Ermittlungsergebnisse noch nicht vorliegen. Die Tatverdächtigen wurden umgehend von den Festplätzen entfernt und verursachten im weiteren Verlauf des Abends keine weiteren Störungen. Bei einer Verurteilung drohen ihnen Haftstrafen von bis zu fünf Jahren oder eine Geldstrafe. Die Vorfälle unterstreichen die Bedeutung von Frieden und Ordnung bei öffentlichen Veranstaltungen. Die Behörden ermitteln derzeit in den Fällen und werden dafür Sorge tragen, dass Gerechtigkeit walten wird.

Lidl erklärt: Warum der „sitzende Hase“ auf Schokolade für Verwirrung sorgt
Ein Missverständnis löst Debatten aus: Warum Lidl mit dem „Sitzhasen“ nur Produktvarianten kennzeichnet – und was das Handelsregister damit zu tun hat.

Wie Rita Falk mit Krimis und Immobilien 15 Millionen Euro verdiente
Von der Verkäuferin zur Millionärin: Rita Falks Weg zeigt, wie Leidenschaft und klare Strategie Träume wahr werden lassen. Ihr Geheimnis? Humorvolle Krimis und kühne Finanzentscheidungen.

Mainzer Karnevalisten verteidigen Satiriker Tilly gegen strafrechtliche Ermittlungen
Satire als Grundpfeiler der Demokratie: Warum Mainzer Jecken für Tillys Recht auf beißenden Humor kämpfen. Ein Streit, der über Karneval hinausgeht.

Kanzleichef Frei fordert drastische Kürzungen im Gesundheitssystem – was auf Patienten zukommt
Harte Einschnitte im Gesundheitssystem: Wer künftig zum Facharzt darf, entscheidet der **Hausarzt** – doch die **Pflege** steht vor noch größeren Problemen. Warum Scholz’ Kanzleichef jetzt „Gemeinwohl“ vor Komfort stellt.






