Schweizer will Rheinland-Pfalz mit Reformen in Bildung und Verkehr verändern

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Eine belebte Straßenszene mit vielen Menschen, darunter Schulmädchen in Uniformen mit Jacken, einige halten ein Schild, andere fahren Fahrräder mit Helmen, mit einem Tor, einem Zaun, Gebäuden und Bäumen im Hintergrund.

Schweitzer erleichtert die Last für Schulbücher und Führerscheine - Schweizer will Rheinland-Pfalz mit Reformen in Bildung und Verkehr verändern

Die SPD in Rheinland-Pfalz hat vor der Landtagswahl am 22. März ihre Pläne vorgestellt. Parteichef Jochen Schweizer wirbt um eine zweite Amtszeit als Ministerpräsident und verspricht weitreichende Reformen in Bildung und Verkehr. Zu seinen Vorhaben gehören kostenlose Schulbücher und Zuschüsse für Fahranfänger – doch die Maßnahmen haben ihren Preis.

Schweizer führt die SPD erstmals als Spitzenkandidat in die Wahl, gestützt von einer 52 Personen starken Liste. Darunter sind 24 Frauen. Sabine Bätzing-Lichtenthäler, ehemalige Sozialministerin und heutige Fraktionsvorsitzende, steht auf Platz zwei. Landtagspräsident Hendrik Hering folgt auf Platz drei, Finanzministerin Doris Ahnen auf Platz vier.

Im Mittelpunkt des SPD-Wahlkampfs stehen Entlastungen für Haushalte und eine bessere Mobilität. Bei einer Wiederwahl müsste Schweizers Regierung die Finanzierung ihrer ehrgeizigen Bildungs- und Verkehrsprojekte stemmen. Der Erfolg der Partei am 22. März wird entscheiden, ob diese Pläne Realität werden.