RTL Deutschland streicht 600 Jobs – während Millionen in Raab-Comeback fließen

RTL Deutschland streicht 600 Jobs – während Millionen in Raab-Comeback fließen
RTL Deutschland hat Pläne bekannt gegeben, 600 Stellen abzubauen – sowohl in Voll- als auch in Teilzeit. Die Entscheidung fällt in eine Zeit, in der der Sender mit wirtschaftlichen Herausforderungen und einem sich wandelnden Medienumfeld in Deutschland konfrontiert ist. Gleichzeitig investiert das Unternehmen 90 Millionen Euro in das Comeback von Stefan Raab, was bei den Mitarbeitenden auf Kritik stößt.
Vorstandschef Stephan Schmitter begründete die Stellenstreichungen mit finanziellen Zwängen und branchenspezifischen Veränderungen. Er betonte die Notwendigkeit, sich an das schwierige wirtschaftliche Umfeld in Deutschland anzupassen. RTL versicherte, eng mit den Betriebsräten zusammenzuarbeiten, um einen fairen Ablauf des Prozesses zu gewährleisten.
Die Entlassungen werden in den kommenden Monaten die Belegschaft von RTL Deutschland grundlegend verändern. Betroffene Mitarbeitende erhalten Unterstützung durch ein Sozialprogramm. Unterdessen sorgt die Investition des Senders in prestigeträchtige Projekte wie Raabs Rückkehr weiterhin für kontroverse Diskussionen.

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