Rheinland-Pfalz feiert Erfolg: Kriminalität im öffentlichen Raum sinkt spürbar

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Ein weißer Polizeiwagen steht im Vordergrund mit mehreren Autos, die sich dahinter auf der Straße bewegen, umgeben von Gras und Bäumen auf beiden Seiten.

Ebling: Lebendige Räume gegen Angst - Rheinland-Pfalz feiert Erfolg: Kriminalität im öffentlichen Raum sinkt spürbar

Rheinland-Pfalz verzeichnet deutlichen Rückgang der Kriminalität im öffentlichen Raum In Rheinland-Pfalz ist die Zahl der Straftaten im öffentlichen Dienst deutlich gesunken: Für das Jahr 2024 wurden rund 81.260 Fälle registriert – ein Rückgang im Vergleich zu 82.953 Delikten im Jahr 2022. Dieser positive Trend wird auf die Initiative "Sichere Städte" zurückgeführt, die Kommunen, Polizei, Wissenschaftler:innen und Bürger:innen zusammenbringt, um lebendige, sichere und attraktive öffentliche Räume zu schaffen. Die vom Innenminister Michael Ebling (SPD) ins Leben gerufene Initiative hat ein Netzwerk aus Gemeinden und dem Land aufgebaut, das städtische Planung, Kriminalprävention und Sicherheit verzahnt. Ebling ist überzeugt: "Gut gepflegte, belebte öffentliche Plätze sind der Schlüssel für mehr Sicherheit." Zum Netzwerk gehören unter anderem die Stadt Kaiserslautern und die Verbandsgemeinde Römerberg, die im September eine neue Zusammenarbeit gestartet haben. Der Rückgang der Kriminalität betrifft verschiedene Deliktbereiche, darunter Gewaltverbrechen, Diebstahl, Eigentumsdelikte und Urkundenfälschung. Die Initiative "Sichere Städte" zeigt bereits vielversprechende Erfolge bei der Reduzierung von Straftaten im öffentlichen Raum. Durch die weitere Zusammenarbeit von Kommunen, Polizei, Forschung und Bürgerschaft strebt Rheinland-Pfalz an, die Sicherheit und Attraktivität seiner urbanen Räume nachhaltig zu verbessern.