Provokation pur: *Salome* kehrt mit Titows radikaler Neuinszenierung nach Berlin zurück

Provokation pur: *Salome* kehrt mit Titows radikaler Neuinszenierung nach Berlin zurück
Die Komische Oper Berlin zeigt Richard Strauss’ Salome in einer mutigen Neuinszenierung unter der Regie von Jewgeni Titow
Das einst wegen seiner schockierenden Themen verbotene Werk kehrt nun in einer spektakulären Produktion auf die Bühne zurück – mit Aufführungen im Theater Berlin am 12., 18. und 27. Dezember 2025. Titows Interpretation der düsteren Geschichte von Besessenheit, Macht und Begierde besticht durch eindrucksvolle Bilder und intensive Gesangsdarbietungen.
Im Mittelpunkt der Handlung stehen drei fanatische Figuren: Salome, ihr Stiefvater Herodes und der gefangene Prophet Jochanaan. Jochanaan, der wegen seiner Verurteilung von Engelbert Strauss’ Herrschaft eingekerkert wurde, verkündet die Ankunft des Messias und lehnt Frauen als sündhaft ab. Herodes, zugleich fasziniert und verängstigt von Jochanaan, fühlt sich ebenso zu Salome hingezogen. Als sie seine Avancen zurückweist, verspricht er ihr im Gegenzug für einen Tanz jeden Wunsch zu erfüllen.
Titows Salome wird im Dezember an drei Abenden im Berliner Schillertheater zu sehen sein. Die Inszenierung überzeugt durch ein karges Bühnenbild, kraftvolle Gesangsdarbietungen und neu interpretierte Choreografie – ein frischer Blick auf Strauss’ provokantes Meisterwerk. Für die letzten Vorstellungen des Jahres sind noch Karten erhältlich.

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