Osthofens Schill-Gebiet wird mit 350.000 Euro in städtischer Entwicklungsförderung transformiert

Osthofens Schill-Gebiet wird mit 350.000 Euro in städtischer Entwicklungsförderung transformiert
Osthofen erhält 350.000 Euro für städtische Aufwertung Die Gemeinde Osthofen im Landkreis Alzey-Worms profitiert von einer beträchtlichen Förderung in Höhe von 350.000 Euro im Rahmen des Bundes-Länder-Programms "Wachstum und nachhaltige Stadtentwicklung – Lebendige Stadt". Die Mittel fließen in die Eingliederung eines privat genutzten Grundstücks in den öffentlichen Dienst sowie in die Aufwertung des Schill-Areals durch neue Grünflächen und verkehrsberuhigende Maßnahmen. Das im Privatbesitz befindliche Grundstück – der Eigentümer bleibt anonym – wird in das Vorhaben zur Umgestaltung des öffentlichen Raums einbezogen. Das Projekt ist Teil eines größeren Entwicklungsgebiets in Osthofen, für das seit 2014 insgesamt 4,85 Millionen Euro bereitgestellt wurden. Neben der Integration des Grundstücks sind zudem der Ausbau des Zehnthof-Komplexes sowie der Abriss eines ungenutzten Doppelarages geplant. Diese Maßnahmen sollen das Viertel beleben und seine Attraktivität sowie Funktionalität steigern. Mit den 350.000 Euro aus der Städtebauförderung will Osthofen seine öffentlichen Flächen aufwerten und das Schill-Areal nachhaltig gestalten. Die Einbindung des Privatgrundstücks und die weiteren geplanten Schritte versprechen den Bewohnern eine lebenswertere und zukunftsfähige Umgebung.

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