Oberwerth-Stadion in Koblenz: Sanierung startet nach jahrzehntelanger Wartezeit

Oberwerth-Stadion in Koblenz: Sanierung startet nach jahrzehntelanger Wartezeit
Sanierung des Koblenzer Oberwerth-Stadions nimmt nach Jahren der Diskussion endlich Fahrt auf
Nach jahrelangen Debatten kommt die Sanierung des Oberwerth-Stadions in Koblenz endlich voran. Aufgrund der angespannten Haushaltslage der Stadt sucht der TuS Koblenz nach alternativen Finanzierungsquellen. Das 1935 eröffnete Stadion ist dringend modernisierungsbedürftig.
Die veraltete Infrastruktur wirft zunehmend Fragen zur Standfestigkeit der Anlage auf. Die 1935 erbaute Haupttribüne gilt mittlerweile als einsturzgefährdet. Die Fans sitzen seit 1948 auf alten Holzbänken – ein weiterer Beleg für den dringenden Sanierungsbedarf.
Die Gesamtkosten des "Masterplan Sportpark Oberwerth" werden auf rund 200 Millionen Euro geschätzt. Die Stadt hat bisher 100.000 Euro für die Planung 2023 und 500.000 Euro für 2026 bereitgestellt. Doch zentrale Fragen zur Finanzierung und zum städtischen Kostenanteil bleiben weiterhin offen. Allein der Neubau der Haupttribüne soll 57 Millionen Euro verschlingen.
Der TuS Koblenz lotet kommerzielle Möglichkeiten aus, etwa den Verkauf der Namensrechte, um zusätzliche Einnahmen zu generieren und die Sanierung mitzufinanzieren. Zwar gibt es nun erste konkrete Fortschritte, doch viele Details der Projektfinanzierung harren noch einer Klärung.

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