Neue Stimme für Köln
Neue Stimme für Köln
Neue Stimme für Köln
Teaser: Gaffel Kölsch hat Thomas Kessler, den Sportdirektor des 1. FC Köln, für seine Kampagne „Stimme für Köln“ gewonnen. Darin tritt er mit dem Statement „Köln“ auf.
11. September 2025, 08:32 Uhr
Gaffel Kölsch hat eine neue Kampagne gestartet, die Kölns Kultur, Fußball und lokalen Stolz feiert. Im Rahmen der Initiative „Stimme für Köln“ kommen bekannte Persönlichkeiten zu Wort, die ihre Liebe zur Stadt und ihren Traditionen zum Ausdruck bringen. Darunter ist auch Thomas Kessler, Sportdirektor des 1. FC Köln, der sich in die bunte Runde der Kampagnenteilnehmer einreiht.
Die Aktion vereint Namen aus Sport, Unterhaltung und Musik, um die einzigartige Identität Kölns zu unterstreichen. Neben Kessler wirken mit: Guido Ostrowski, der langjährige FC-Reporter von Radio Köln – oft als „Stimme Kölns“ bezeichnet – sowie Entertainer Guido Cantz, Comedian Johann König und Fußball-Experte Thomas Wagner. Auch Musiker wie Björn Heuser, die Band Brings, Kasalla sowie Lugatti & 9ine verleihen dem Projekt ihre Stimme.
Kessler, ein gebürtiger Kölner, präsentiert sich in der Kampagne mit dem Slogan: „Köln ist Heimat, der FC ist Gefühl – mit Ambition und Herz bauen wir unsere Zukunft.“ Sein Engagement unterstreicht die engen Verbindungen zwischen der Fußballkultur der Stadt und dem berühmten Kölsch-Bier. Sebastian Lenninghausen, Produktmanager bei Gaffel, beschreibt Kessler als perfekte Besetzung, da er Tradition, Zusammenhalt und die Bereitschaft verkörpere, sich neuen Herausforderungen zu stellen. Die zentrale Botschaft der Kampagne dreht sich um die gemeinsame Leidenschaft für die Stadt. Jeder Teilnehmer bringt seine persönliche Perspektive ein und stärkt so die Idee, dass der Geist Kölns in seinen Menschen, seinem Fußball und seinem geliebten lokalen Bier lebendig ist.
Die „Stimme für Köln“-Kampagne rückt den lokalen Stolz in den Mittelpunkt und verbindet Fußball, Musik und Unterhaltung. Mit Persönlichkeiten wie Kessler und Ostrowski knüpft Gaffel Kölsch seine Marke an das kulturelle Geflecht der Stadt. Die Initiative soll bei Einwohnern und Fans gleichermaßen Anklang finden – als Hommage an das, was Köln so besonders macht.
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