Martin Lohmann – streitbarer Lebensschützer und Stimme der katholischen Kirche stirbt mit 68

Martin Lohmann – streitbarer Lebensschützer und Stimme der katholischen Kirche stirbt mit 68
Der bekannte römisch-katholische Lebensschützer und Journalist Martin Lohmann ist im Alter von 68 Jahren verstorben. Die Katholische Nachrichten-Agentur (KNA) bestätigte seinen Tod am Montag nach einer plötzlichen schweren Erkrankung. Lohmann, der für seine christlich-konservative Haltung stand, blieb bis zu seinem Tod eine prägende Stimme im öffentlichen Leben. Geboren 1957 in Bonn, studierte Lohmann Geschichte und katholische Theologie. Bekanntheit erlangte er vor allem als Verfechter traditioneller christlicher Lehren, etwa 2012 in einer Talkshow des ARD, in der er über Homosexualität diskutierte. Sein Tod markiert das Ende einer langjährigen Karriere, die von seinem kompromisslosen Einsatz für lebensschützende und christlich-konservative Anliegen geprägt war. Sein Einfluss erstreckte sich über Journalismus, Aktivismus und die öffentliche Debatte. Lohmann hinterlässt seine Ehefrau und eine Tochter.

Lidl erklärt: Warum der „sitzende Hase“ auf Schokolade für Verwirrung sorgt
Ein Missverständnis löst Debatten aus: Warum Lidl mit dem „Sitzhasen“ nur Produktvarianten kennzeichnet – und was das Handelsregister damit zu tun hat.

Wie Rita Falk mit Krimis und Immobilien 15 Millionen Euro verdiente
Von der Verkäuferin zur Millionärin: Rita Falks Weg zeigt, wie Leidenschaft und klare Strategie Träume wahr werden lassen. Ihr Geheimnis? Humorvolle Krimis und kühne Finanzentscheidungen.

Mainzer Karnevalisten verteidigen Satiriker Tilly gegen strafrechtliche Ermittlungen
Satire als Grundpfeiler der Demokratie: Warum Mainzer Jecken für Tillys Recht auf beißenden Humor kämpfen. Ein Streit, der über Karneval hinausgeht.

Kanzleichef Frei fordert drastische Kürzungen im Gesundheitssystem – was auf Patienten zukommt
Harte Einschnitte im Gesundheitssystem: Wer künftig zum Facharzt darf, entscheidet der **Hausarzt** – doch die **Pflege** steht vor noch größeren Problemen. Warum Scholz’ Kanzleichef jetzt „Gemeinwohl“ vor Komfort stellt.






