Mainzer Polizei deckt über 11.000 Temposünder in der „Roadpol Speedweek“ auf

Admin User
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Ein Detailbild einer Autohaube mit Menschen und einer Straße im Hintergrund.

Mainzer Polizei deckt über 11.000 Temposünder in der „Roadpol Speedweek“ auf

Polizeipräsidium Mainz führt einwöchige Geschwindigkeitskontrollen im Rahmen der „Roadpol Speedweek“ durch

Das Polizeipräsidium Mainz hat kürzlich eine einwöchige Großkontrolle zur Geschwindigkeitsüberwachung durchgeführt, die unter dem Namen „Roadpol Speedweek“ stand und auf die Gefahren von Raserei aufmerksam machen sollte. Die Aktion fand vom 4. bis 10. August 2025 statt und konzentrierte sich auf die Autobahnen A61, A60, A643 und A63. Dabei wurden über 11.000 Verstöße registriert.

Insgesamt waren 164 Beamte im Einsatz, die sowohl mit Laserpistolen als auch mit ProVida-Messfahrzeugen arbeiteten. Allein in den Regionen Worms, Bad Kreuznach und Mainz erfassten sie 351 Tempoverschreitungen. Ziel der Kampagne war es, die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten und Unfälle zu verhindern – denn überhöhte Geschwindigkeit gilt als eine der Hauptursachen für Verkehrsunfälle.

Die „Roadpol Speedweek“ war eine gemeinsame Aktion der Polizei in den beteiligten Regionen. Wer während dieses Zeitraums die Leitung des Polizeipräsidiums Mainz innehatte, ist derzeit nicht eindeutig geklärt. Zuvor hatte Uwe Thomé die Behörde geleitet, bevor er in den Ruhestand ging. Sebastian Schick steht derzeit dem Polizeipräsidium Bad Kreuznach vor, nicht jedoch dem in Mainz.

Die „Roadpol Speedweek“ im August 2025 unterstrich das Engagement der örtlichen Polizeikräfte für mehr Verkehrssicherheit. Mit über 11.000 festgestellten Verstößen diente die Aktion als deutliche Mahnung, die vorgeschriebenen Geschwindigkeitsbegrenzungen einzuhalten. Die Polizei hofft, dass solche Initiativen zu einem verantwortungsvolleren Fahrverhalten beitragen und die Unfallzahlen langfristig senken.