Mainz' Rosenmontag-Umzug 2026: Kürzer, sicherer und lokal fokussiert

Mainz' Rosenmontag-Umzug 2026: Kürzer, sicherer und lokal fokussiert
Mainzer Karneval-Verein 1838 e.V. (MCV) kündigt Änderungen am Rosenmontagszug an Der Mainzer Karneval-Verein 1838 e.V. (MCV) hat Reformen für den Rosenmontagszug bekannt gegeben, um die hohen Kosten und organisatorischen Herausforderungen zu bewältigen. Der Umzug wird verkürzt, und es werden neue Finanzierungsstrategien umgesetzt. Ziel des MCV ist es, Wartezeiten zu verkürzen und die Sicherheit zu erhöhen. Künftig soll der Zug zwischen 15 und 18 Uhr enden – langfristig ist ein Schluss um 15 Uhr bis 2026 geplant. Um dies zu erreichen, wird die Teilnahme auf einen Wagen pro Gruppe beschränkt, wobei der Fokus auf örtlichen Gartenbau- und Karnevalsvereinen liegt. Einige Sportclubs und Gruppen wie die "Mainzer Metzger" werden nicht mehr dabei sein. Zudem plant der MCV Schulungen für Verantwortliche, um künftige Umzüge reibungsloser zu gestalten. Um gestiegene Sicherheitsanforderungen zu erfüllen und die Ausgaben zu senken, wird der MCV den Bau aufwendiger Motivwagen reduzieren und die Veranstaltung verstärkt durch öffentliche Unterstützung finanzieren – etwa durch den Verkauf von Erinnerungsnadeln. Hohe Kosten für Sicherheit und Service, etwa für Personal, Absperrungen und sanitäre Einrichtungen, sollen so besser bewältigt werden. Gruppen, die für lange Wartezeiten verantwortlich sind, müssen mit Verwarnungen oder sogar einem "Platzverweis" rechnen. Der Rosenmontagszug wird künftig kürzer und effizienter ablaufen, mit einem klaren Schwerpunkt auf lokaler Beteiligung. Der MCV will so die Sicherheit erhöhen, die Kosten senken und allen Beteiligten ein reibungsloseres und angenehmeres Erlebnis bieten. Die Zukunft des Umzugs ist gesichert – Motiv- und Firmenwagen wie jener von Ahoi Brause bleiben aufgrund ihrer finanziellen Beiträge erhalten.

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