Landtag debattiert: Soll die Autowäsche an Sonntagen erlaubt sein?

Wie wichtig ist das Autowaschen am Sonntag? - Debatte im Landtag - Landtag debattiert: Soll die Autowäsche an Sonntagen erlaubt sein?
Wie wichtig ist Autowäsche an Sonntagen? – Debatte im Landtag
Im Landtag von Rheinland-Pfalz entbrannte eine Diskussion darüber, ob automatische Waschanlagen an Sonn- und Feiertagen betrieben werden dürfen. Die Freien Wähler und die AfD unterstützten den Vorschlag, vollautomatische, unbemannte Autowaschanlagen an Ruhetagen zuzulassen. Stephan Wefelscheid von den Freien Wählern plädierte für mehr Freiheit und argumentierte, die Änderung komme sowohl Unternehmern als auch Bürgern zugute. Peter Stuhlfauth von der AfD fügte hinzu, solche Anlagen erforderten kein zusätzliches Personal, verursachten kaum Lärm und lägen oft in Gewerbegebieten.
Der Vorschlag wird weiterhin geprüft, während die Abgeordneten praktische Vorteile gegen die Tradition der Sonntagsruhe abwägen. Sollte er angenommen werden, würde die Regelung nur für vollautomatische, unbemannte Autowaschanlagen in der Region gelten.

Lidl erklärt: Warum der „sitzende Hase“ auf Schokolade für Verwirrung sorgt
Ein Missverständnis löst Debatten aus: Warum Lidl mit dem „Sitzhasen“ nur Produktvarianten kennzeichnet – und was das Handelsregister damit zu tun hat.

Wie Rita Falk mit Krimis und Immobilien 15 Millionen Euro verdiente
Von der Verkäuferin zur Millionärin: Rita Falks Weg zeigt, wie Leidenschaft und klare Strategie Träume wahr werden lassen. Ihr Geheimnis? Humorvolle Krimis und kühne Finanzentscheidungen.

Mainzer Karnevalisten verteidigen Satiriker Tilly gegen strafrechtliche Ermittlungen
Satire als Grundpfeiler der Demokratie: Warum Mainzer Jecken für Tillys Recht auf beißenden Humor kämpfen. Ein Streit, der über Karneval hinausgeht.

Kanzleichef Frei fordert drastische Kürzungen im Gesundheitssystem – was auf Patienten zukommt
Harte Einschnitte im Gesundheitssystem: Wer künftig zum Facharzt darf, entscheidet der **Hausarzt** – doch die **Pflege** steht vor noch größeren Problemen. Warum Scholz’ Kanzleichef jetzt „Gemeinwohl“ vor Komfort stellt.






