Jugendliche nach gefährlichen Feuerwerks-Vorfällen auf A60 festgenommen

Jugendliche nach gefährlichen Feuerwerks-Vorfällen auf A60 festgenommen
Vier Jugendliche wurden am Freitag, dem 4. April 2025, in Bretzenheim festgenommen, nachdem es Meldungen über Vorfälle mit Feuerwerkskörpern auf der Autobahn A60 und im Bereich Marienborn gegeben hatte. Die Identität der Jugendlichen ist noch unbekannt, und ihr möglicher Zusammenhang mit den Autobahn-Vorfällen wird derzeit überprüft.
Augenzeugen berichteten, dass gegen 20:40 Uhr an diesem Abend in der Straße Im Borner Grund in Marienborn Feuerwerkskörper gezündet wurden. Gleichzeitig geriet ein Autofahrer, der auf der A60 in Richtung Bingen nahe der Anschlussstelle Lerchenberg unterwegs war, durch Knallkörper in Gefahr. Die Polizei reagierte umgehend, ortete die vier Minderjährigen in Bretzenheim und nahm sie vorläufig fest. Illegale Pyrotechnik wurde sichergestellt, und den Jugendlichen werden Verstöße gegen das Sprengstoffgesetz sowie die Gefährdung des Straßenverkehrs vorgeworfen. Noch ist unklar, ob die Feuerwerkskörper gezielt auf die Autobahn geworfen oder in der Nähe gezündet wurden. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich bei der Autobahnpolizei Heidesheim zu melden.
Die festgenommenen Jugendlichen im Alter von 15 und 16 Jahren wurden nach den polizeilichen Maßnahmen an ihre Eltern oder Erziehungsberechtigten übergeben. Die Ermittlungen laufen weiterhin, und die Behörden sammeln weitere Beweise, um das genaue Ausmaß der Vorfälle und die Beteiligung der Festgenommenen aufzuklären.

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