Günter Beck verlässt Mainzer Rathaus früher als erwartet – ein politisches Erbe endet

Günter Beck verlässt Mainzer Rathaus früher als erwartet – ein politisches Erbe endet
Günter Beck, der langjährige Oberbürgermeister von Mainz, wird sein Amt am 19. Dezember vorzeitig verlassen – fast zwei Monate früher als geplant. Mit seinem Abschied endet eine politische Karriere, die sich über mehr als vier Jahrzehnte erstreckt. Die Grünen haben bereits Daniel Köbler als seinen Nachfolger benannt, auch wenn dessen offizielle Amtszeit erst im April 2026 beginnt.
Beck zog 1984 als parteiloser Kandidat auf der Liste der Grünen in den Mainzer Stadtrat ein. Im Laufe der Jahre machte er sich mit seiner direkten, mitunter polarisierenden Art einen Namen. Seine politischen Verantwortungen weiteten sich 2010 deutlich aus, als er mehrere Schlüsselpositionen übernahm: Neben dem Amt des Oberbürgermeisters leitete er die Ressorts Finanzen, Wirtschaftsförderung und Sport.
Daniel Köbler wird Beck zwar bereits am 19. Dezember 2025 offiziell nachfolgen, doch seine volle Amtszeit beginnt erst Monate später. Der Wechsel folgt auf Becks Entscheidung, vorzeitig zurückzutreten. Er hinterlässt ein Erbe aus finanzieller Stabilität und Infrastrukturprojekten. Sein Nachfolger übernimmt nun die Verantwortung für laufende Vorhaben – darunter die verzögerte Sportarena.

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