Förderkreis des Angermuseums wird Thüringens Kulturverein des Jahres 2025

Einsatz für das Erfurt Angermuseum geehrt - Förderkreis des Angermuseums wird Thüringens Kulturverein des Jahres 2025
Thüringen hat seine herausragenden Kulturvereine für das Jahr 2025 ausgezeichnet. Den Titel "Kulturverein des Jahres" sicherte sich der Förderkreis des Angermuseums Erfurt. Ein Sonderpreis ging an die Freunde der Schwarzburg, die damit das große ehrenamtliche Engagement für den Denkmalschutz in der Region gewürdigt wurden.
Über 600 Kulturvereine sind in Thüringen aktiv – das entspricht 28 Initiativen pro 100.000 Einwohner und liegt damit deutlich über dem Bundesdurchschnitt. Die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer unterstützen Museen, Bibliotheken und historische Stätten, werben um Spenden und machen auf ihre Anliegen in der Öffentlichkeit aufmerksam.
Mit den Auszeichnungen will das Land die kulturellen Leistungen Thüringens stärker ins Bewusstsein der Thüringer Allgemeinen rücken. Die prämierten Vereine werden die Preisgelder für die Umsetzung ihrer Projekte nutzen. Der Freistaat setzt weiterhin auf das bürgerschaftliche Engagement, um das kulturelle Erbe zu bewahren und zu fördern.

Lidl erklärt: Warum der „sitzende Hase“ auf Schokolade für Verwirrung sorgt
Ein Missverständnis löst Debatten aus: Warum Lidl mit dem „Sitzhasen“ nur Produktvarianten kennzeichnet – und was das Handelsregister damit zu tun hat.

Wie Rita Falk mit Krimis und Immobilien 15 Millionen Euro verdiente
Von der Verkäuferin zur Millionärin: Rita Falks Weg zeigt, wie Leidenschaft und klare Strategie Träume wahr werden lassen. Ihr Geheimnis? Humorvolle Krimis und kühne Finanzentscheidungen.

Mainzer Karnevalisten verteidigen Satiriker Tilly gegen strafrechtliche Ermittlungen
Satire als Grundpfeiler der Demokratie: Warum Mainzer Jecken für Tillys Recht auf beißenden Humor kämpfen. Ein Streit, der über Karneval hinausgeht.

Kanzleichef Frei fordert drastische Kürzungen im Gesundheitssystem – was auf Patienten zukommt
Harte Einschnitte im Gesundheitssystem: Wer künftig zum Facharzt darf, entscheidet der **Hausarzt** – doch die **Pflege** steht vor noch größeren Problemen. Warum Scholz’ Kanzleichef jetzt „Gemeinwohl“ vor Komfort stellt.






