Dutzend Projekte in Kleinstädten durch EU-Fonds unterstützt

Admin User
2 Min.
Eine Stadtansicht mit Gebäuden, Bäumen, Polen, Straßen, Fahrzeugen und einem Himmel.

Dutzend Projekte in Kleinstädten durch EU-Fonds unterstützt - Dutzend Projekte in Kleinstädten durch EU-Fonds unterstützt

Dutzende Projekte in Kleinstädten durch EU-Mittel gefördert

Dutzende Projekte in Kleinstädten durch EU-Mittel gefördert

Dutzende Projekte in Kleinstädten durch EU-Mittel gefördert

  1. Dezember 2025

Kleinstädte in Nordostdeutschland erhalten durch EU-Fördergelder einen bedeutenden Schub. Bisher flossen rund 58 Millionen Euro in 67 Projekte in 41 Gemeinden. Die Vorhaben reichen von neuen Feuerwehrstationen über Schulmodernisierungen bis hin zur Revitalisierung alter Bahnhofsgebäude.

Die Förderung richtet sich an Städte mit 5.000 bis 20.000 Einwohnern, wobei der Fokus auf Mecklenburg-Vorpommern liegt. Bisher wurden 23 der unterstützten Kommunen namentlich genannt, darunter Binz, Marlow und Putbus sowie Altentreptow, Crivitz und Zarrentin. Die vollständige Liste aller 41 begünstigten Orte ist in öffentlichen Unterlagen noch nicht vollständig erfasst.

Das Geld zeigt bereits Wirkung: In einigen Gebieten wurden damit Schulhöfe modernisiert und wichtige Sicherheitsmaßnahmen wie neue Feuerwehrstationen finanziert. Auch verfallene Bahnhofsgebäude werden für die Gemeinschaft wieder nutzbar gemacht. Die aktuelle Förderperiode läuft bis 2027, sodass die Städte mehr Zeit haben, ihre Projekte zu planen und umzusetzen. Bis Ende 2025 wird sich das Gesamtinvestitionsvolumen auf etwa 58 Millionen Euro belaufen. Ziel des Programms ist es, die lokale Infrastruktur zu stärken und den Alltag der Bewohner in kleineren Gemeinden zu verbessern.

Bisher wurden in der Region 67 Projekte durch die EU-Mittel unterstützt. Die Städte profitieren noch bis zum Ende der Förderperiode 2027 von den Investitionen, die sich auf praktische Verbesserungen konzentrieren – von Notdiensten über Bildung bis hin zu historischen Stätten.