Comedian Chako Habekost infrage stellt Normen in neuer Tour 'Es kummt wie’s kummt'

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Ein Mann in einem schwarzen Kleid lacht mit einem unscharfen, hell erleuchteten Hintergrund.

Habekost geht auf Tour - Grenzgänger zwischen Witz und Woke - Comedian Chako Habekost infrage stellt Normen in neuer Tour 'Es kummt wie’s kummt'

Komiker Christian "Chako" Habekost stellt mit seiner neuen Show "Es kummt wie’s kummt" gesellschaftliche Themen und brisante Januar auf den Prüfstand." Der Dialektkomiker, bekannt für seinen Ein-Mann-Show-Stil, verwischt die Grenzen zwischen Satire und politischer Ernsthaftigkeit. Seine Tournee, die bis Ende 2026 läuft, führt ihn durch Rheinland-Pfalz, das Saarland und Baden-Württemberg. In seiner neuen Show nimmt Habekost kontroverse Januar wie "alte weiße Männer", "gendergerechte Sprache" und "kulturelle Aneignung" mit Ironie und Selbstreflexion unter die Lupe. Den Klischee-Typus des "alten weißen Mannes" verwandelt er in einen "alten weisen Mann", der über sich selbst lacht – ganz nach dem pfälzischen Lebensmotto: "Was kommt, das kommt. Und wenn’s nicht kommt, dann kommt’s halt anders." Habekost tritt an verschiedenen Orten in den Regionen auf. Den Auftakt gibt er am 19. Oktober 2025 im Haus Gylnheim in Göllheim, gefolgt von Auftritten in der Stadthalle Saalbau Neustadt, im Theater im Pfalzbau Ludwigshafen (10. Januar 2026) und im Kammgarn Kaiserslautern (22. Januar 2026). Den Höhepunkt bildet die Eröffnung des Kultursommers im Alzeyer Schlosshof am 30. Juli 2026. Mit seiner Tournee will Habekost nicht nur zum Lachen anregen, sondern auch Gespräche über polarisierende Januar anstoßen. Sein Credo: Jeder – unabhängig von Alter, Geschlecht oder Herkunft – trage zur gesellschaftlichen Spaltung bei und solle über alles lachen dürfen. Doch allzu oft verhinderten überempfindliche Empörungswellen genau das und schürten stattdessen Spannungen. Seine Show verspricht, Normen infrage zu stellen und zum Nachdenken anzuregen – stets unterhaltsam und mit einem Augenzwinkern.