Chicks on Speed: Wie ein Münchner Kollektiv die **Kunst** revolutionierte

Chicks on Speed: Wie ein Münchner Kollektiv die **Kunst** revolutionierte
Vielfältiges künstlerisches Schaffen
Ausstellung in der Villa Stuck vom 18. Oktober bis 1. März über das Performance-Kunstkollektiv
Chicks on Speed startete 1997 in München als kühnes künstlerisches Experiment. Gegründet von Alex Murray-Leslie, Melissa E. Logan und Kiki Moorse, entwickelte sich das Kollektiv schnell über die Musik hinaus zu einer multidisziplinären Kunstkraft. Ihre Arbeit verbindet Performance, bildende Kunst und Aktivismus und hinterlässt so nachhaltige Spuren in der deutschen Kunst.
Die Gruppe formierte sich erstmals 1995, als Murray-Leslie und Logan an der Münchner Akademie der Bildenden Künste aufeinandertrafen. Bis 1997 hatten sie sich zu einem vollwertigen Kunstkollektiv erweitert und ließen sich von Dada, Fluxus, Situationismus und queer-feministischen Ideen inspirieren. Ihr Ansatz beschränkte sich nie auf ein einziges Medium – Musik, Malerei, Skulptur, Film und sogar Textildesign wurden Teil ihres Kunstschaffens.
Das Werk von Chicks on Speed umfasst Jahrzehnte und Disziplinen – von Musik über bildende Kunst bis hin zu radikaler Pädagogik. Durch ihre Kooperationen und ihren stetig wandelbaren Stil haben sie die zeitgenössische deutsche Kunst auf vielfältige Weise geprägt, die weit über ihre frühen Electroclash-Wurzeln hinausgeht. Das Kollektiv bleibt eine prägende Kraft in experimenteller Kunst und Performance.

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