Cathy Hummels zahlt fünfstellige Summe für ihren WiesnBummel – Münchens neues Gebührenmodell

Cathy Hummels zahlt fünfstellige Summe für ihren WiesnBummel – Münchens neues Gebührenmodell
Cathy Hummels muss für Oktoberfest-Besuch zahlen: Schock über VIP-Veranstaltungsgebühr
Wie München seine Entscheidung begründet. Warum die neue Gebühr auch andere Influencer treffen könnte. Und was Cathy Hummels dazu sagt.
München erhebt nun Gebühren von Influencern, die auf dem Oktoberfest Veranstaltungen ausrichten. In diesem Jahr wurde Cathy Hummels für ihren beliebten „WiesnBummel“ zur Kasse gebeten. Die Stadt will damit kommerzielle Aktivitäten im Zusammenhang mit der wachsenden Online-Präsenz des Festes regulieren.
Cathy Hummels’ „WiesnBummel“ ist seit Langem ein fester Bestandteil des Oktoberfests und lockt Prominente wie Kollegah, Jenny Elvers und Oliver Pocher an. Doch in diesem Jahr führte die Stadt eine Lizenzgebühr für die Veranstaltung ein – laut Berichten eine hohe fünfstellige Summe. Wer genau die Lizenzrechte hält, bleibt unklar.
Das neue Lizenzsystem markiert einen Wandel in der Handhabung kommerzieller Aktivitäten auf dem Oktoberfest. Die eingenommenen Gebühren sollen nicht der Einnahmensteigerung dienen, sondern dem Schutz des Festimages. Da künftig möglicherweise auch andere Influencer zur Kasse gebeten werden, verschärft die Stadt die Kontrolle über Werbeveranstaltungen im Rahmen des jährlichen Volksfests.

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