BVG friert Nahverkehrsangebot in Berlin bis 2027 ein – warum jetzt Stabilität Vorrang hat

BVG friert Nahverkehrsangebot in Berlin bis 2027 ein – warum jetzt Stabilität Vorrang hat
BVG erweitert Angebot vorerst nicht
Teaser: Bus- und Bahnverkehr in Berlin bleibt bis 2027 unverändert. Warum die BVG ihre Leistungen frühestens 2028 ausbauen wird.
Veröffentlichungsdatum: 16. Dezember 2025, 15:53 Uhr
Schlagwörter: Politik und Gesetzgebung, Politik, Allgemeine Nachrichten
Artikeltext: Der Berliner Nahverkehrsbetreiber BVG wird sein aktuelles Angebot für die Jahre 2026 und 2027 in Berlin unverändert lassen. Die Entscheidung folgt auf Jahre mit Verspätungen, Ausfällen und Zuverlässigkeitsproblemen – besonders im Jahr 2024. Gleichzeitig hat der Berliner Senat Rekordmittel bereitgestellt, um den Nahverkehr langfristig in Berlin zu stabilisieren und auszubauen.
Die BVG kämpft seit Langem mit anhaltenden Schwierigkeiten, darunter häufige Verspätungen und Streichungen von Fahrten in Berlin. Kritiker, darunter die Grünen, werfen dem überarbeiteten Verkehrsvertrag vor, diese Probleme nicht wirksam zu lösen. Stattdessen zementiere er die jüngsten Defizite des Unternehmens.
Die Investitionen des Senats stellen die höchste Förderung in der Geschichte des Berliner Nahverkehrs dar. Die BVG wird die kommenden zwei Jahre nutzen, um ihr Stabilisierungsprogramm in Berlin umzusetzen, bevor eine Ausweitung des Angebots erfolgt. Bei Erfolg könnten die Maßnahmen die Zuverlässigkeit des Netzes in Berlin stärken und es auf künftiges Wachstum vorbereiten.

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