Bundesrechnungshof droht drastischer Personalabbau bis 2027

Bundesrechnungshof droht drastischer Personalabbau bis 2027
Der Bundesrechnungshof steht vor erheblichen Personalabbau, nachdem die Bundesregierung eine zuvor gewährte Ausnahme für die Behörde rückgängig gemacht hat. Kay Scheller, der Präsident der Behörde, hat die Entscheidung öffentlich kritisiert und davor gewarnt, dass bis 2027 zentrale Prüfungsfunktionen verloren gehen könnten. Die Maßnahme ist Teil umfassender Haushaltskonsolidierungen, von denen mehrere Bundesbehörden betroffen sind.
Der Bundesrechnungshof, der derzeit rund 1.000 Mitarbeiter in neun Abteilungen beschäftigt, war in der ersten Fassung des Haushaltsentwurfs für 2026 zunächst von Kürzungen ausgenommen gewesen. Die Ausnahme wurde jedoch später gestrichen, sodass die Behörde nun – wie andere Bundesbehörden auch – Personal abbauen muss.
Sollten keine weiteren Anpassungen vorgenommen werden, wird der Stellenabbau wie geplant umgesetzt. Schellers Warnungen deuten darauf hin, dass der Rechnungshof Schwierigkeiten haben könnte, seine aktuelle Kontrollkapazität aufrechtzuerhalten. Da auch zwei weitere Bundesbehörden von Kürzungen betroffen sind, bleibt abzuwarten, welche Auswirkungen dies auf die öffentliche Verwaltung haben wird.

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