Bundespräsident Steinmeier ehrt das bürgerschaftliche Engagement in Andernach im Rahmen von 'Zeit am Ort'

Bundespräsident Steinmeier ehrt das bürgerschaftliche Engagement in Andernach im Rahmen von 'Zeit am Ort'
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat im Rahmen seiner Initiative "Ortszeit" vom 14. bis 16. Oktober 2025 drei Tage in Andernach verbracht. Es handelt sich dabei um den 17. Station der Reihe und den ersten Besuch in Rheinland-Pfalz. Steinmeier wählte Andernach wegen seiner lebendigen Kultur und des starken bürgerlichen Engagements aus – besonders hervorgehoben durch einzigartige Projekte wie die "Essbare Stadt". Während seines Besuchs zeichnete Steinmeier am letzten Tag auf Burg Namedy neun Persönlichkeiten mit dem Bundesverdienstkreuz aus. Die Ausgezeichneten wurden für ihr herausragendes ehrenamtliches Engagement gewürdigt, das maßgeblich zum Wachstum und zur Entwicklung der Stadt beiträgt. Auf dem Programm des Bundespräsidenten standen Besuche an verschiedenen Orten in und um Andernach. Er informierte sich über das Projekt "Permakultur – Lebenswelten Eich" und die Tischlerei Helf, die das Engagement der Stadt für Nachhaltigkeit und Handwerkskunst verdeutlichen. Zudem besuchte er das Unternehmen "LTS Lohmann Therapie-Systeme" und unterstrich damit die industrielle Stärke Andernachs. Steinmeier tauschte sich beim "Kaffeetischgespräch" im "Parkhotel Am Schänzchen" mit Bürgerinnen und Bürgern aus und besuchte ein Benefizkonzert des Andernacher Stadtorchesters in der "Mittelrheinhalle". Darüber hinaus wurde ihm während einer Feierstunde auf Schloss Burg Namedy die Ehrenbürgerschaft der Stadt Andernach verliehen. Der Besuch des Bundespräsidenten hat die starke Bürgerbeteiligung, Kreativität und lebendige Kultur Andernachs in den Fokus gerückt. Die Träger des Bundesverdienstkreuzes und die besuchten Projekte stehen exemplarisch für den Einsatz der Stadt für Fortschritt und Entwicklung. Die Initiative "Ortszeit" hat bei den Andernacherinnen und Andernachern ein Gefühl von Stolz und Zusammengehörigkeit gestärkt und die Verbundenheit mit ihrer Gemeinschaft weiter vertieft.

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