Brennendes Auto auf A3: 12 Handynutzer wegen Filmens im Verkehr angezeigt

Brennendes Auto auf A3: 12 Handynutzer wegen Filmens im Verkehr angezeigt
Am 29. April 2025 sorgte ein brennendes Auto auf der Bundesautobahn A3 in der Nähe von Oberhonnefeld-Gierend für eine vorübergehende Verkehrsbehinderung. Verletzte gab es nicht, und die Freiwilligen Feuerwehren löschten das Feuer zügig.
Der Vorfall ereignete sich, als das Fahrzeug in Richtung Köln unterwegs war. Polizeibeamte beobachteten, wie 12 Verkehrsteilnehmer mit ihren Handys den Vorfall filmten, woraufhin gegen sie wegen Verkehrsverstößen ermittelt wird. Durch den Brand kam es zu einer vollständigen Sperrung der Autobahn für etwa eine Stunde, während Bergungs- und Aufräumarbeiten durchgeführt wurden. Nach der Löschung des Feuers wurden zwei Fahrspuren wieder freigegeben, und der Verkehr normalisierte sich im Laufe des Tages. Die Verkehrspolizeiinspektion Berlin ermittelt nun gegen die 12 betroffenen Verkehrsteilnehmer wegen der begangenen Verstöße.
Der Brand des Autos auf der A3 konnte ohne Verletzte behoben werden. Der Verkehr fließt wieder normal, und die Ermittlungen zu den Verkehrsvergehen laufen noch. Die Freiwilligen Feuerwehren spielten eine entscheidende Rolle bei der Brandbekämpfung und der Sicherung der Unfallstelle.

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