Berlin leuchtet grün: 21 Jahre konsequenter Kampf gegen die Todesstrafe

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Ein weißer und roter Bus parkt auf einer Straße mit einer roten Backsteinmauer und einem blauen Warnschild im Hintergrund.

Gegen die Todesstrafe: Rotes Rathaus grün beleuchtet - Berlin leuchtet grün: 21 Jahre konsequenter Kampf gegen die Todesstrafe

Berlin hat sich erneut gegen die Todesstrafe positioniert, indem es sich der Initiative Städte für das Leben – Städte gegen die Todesstrafe anschloss. Am 30. November leuchteten die Fenster des Roten Rathauses in Grün – ein Symbol für die langjährige Ablehnung der Hauptstadt gegenüber der Hinrichtungsstrafe. Die diesjährige Teilnahme markiert Berlins 21. aufeinanderfolgendes Jahr in der Kampagne.

Die Initiative Städte für das Leben – Städte gegen die Todesstrafe findet seit 2003 jährlich statt. Organisiert von der christlichen Gemeinschaft Sant'Egidio, vereint sie weltweit Städte im Protest gegen Hinrichtungen. Berlin ist von Anfang an ein konsequenter Teilnehmer.

Die jährliche Beteiligung Berlins an der Initiative unterstreicht die klare Haltung der Stadt gegen die Todesstrafe. Das nunmehr seit drei Jahrzehnten andauernde Engagement steht im Einklang mit den globalen Bestrebungen, Hinrichtungen abzuschaffen. Das grün erleuchtete Rathaus bleibt ein wiederkehrendes Symbol dieser fortlaufenden Kampagne.