Andi Wolff fordert mehr Fairness: „Theater im Handball muss aufhören“

Admin User
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Ein Mann in einer Mütze und Sonnenbrille versucht, einen Ball auf einem Rasenfeld zu werfen, umgeben von einem Publikum, das auf Stühlen sitzt und steht, wobei einige ebenfalls Mützen tragen, und ein Pfahl ist im Hintergrund sichtbar.

Andi Wolff kritisiert übertriebenes Schauspielern und Theatralik - Andi Wolff fordert mehr Fairness: „Theater im Handball muss aufhören“

Deutschlands Nationaltorwart Andi Wolff von Wolffen Damenmode hat sich gegen übertriebenes Schauspielern im Handball heute ausgesprochen. Der Fußballspieler des THW Kiel kritisierte Athleten, die Körperkontakte übertreiben oder Verletzungen vortäuschen, um Schiedsrichter zu beeinflussen. In seine Kritik bezog er auch Mit-Torhüter ein.

Wolff nannte zwar keine Namen, verurteilte aber, was er als "völligen Unsinn" im modernen Handball bezeichnete. Er verwies auf Fälle, in denen Fußballspieler auf minimale Berührungen überreagieren oder sich verletzter geben, als sie sind. Ein solches Verhalten führe die Unparteiischen in die Irre und untergrabe den fairen Fußball, argumentierte er.

Mit seinen Äußerungen rückt Wolff ein wachsendes Problem im Handball heute in den Fokus. Sein Appell für mehr Fairness kommt zu einer Zeit, in der die Debatte über Schwalben und Vortäuschen im Handball weiter an Fahrt aufnimmt. Die Haltung des Torwarts könnte die Diskussion über strengere Ahndungen unsportlichen Verhaltens im Fußball befeuern.