66-Jährige Frau in Bad Kreuznach zu Hause getötet; 69-Jähriger Mann festgenommen

Getötete Frau in Bad Kreuznach: Partner verdächtigt - 66-Jährige Frau in Bad Kreuznach zu Hause getötet; 69-Jähriger Mann festgenommen
In Bad Kreuznach ist am Mittwoch eine 66-jährige Frau auf tragische Weise in ihrem Zuhause getötet worden. Die Frau, die mit dem Tatverdächtigen in einer Beziehung stand, starb an stumpfer Gewalteinwirkung auf den Kopf, vermutlich verursacht durch einen Hammer oder ein ähnliches Werkzeug. Der 69-jährige Tatverdächtige, der der Getöteten bekannt war, wurde am 15. Oktober 2025 festgenommen und auf Anordnung des Amtsgerichts Bad Kreuznach in Untersuchungshaft genommen. Der Mann soll die Frau in häuslicher Umgebung getötet haben. Die Polizei bestätigte, dass der Beschuldigte nach dem gewaltsamen Vorfall durch einen Ermittlungsrichter des Landgerichts Bad Kreuznach in Haft behalten wurde. Der Tod der Frau hat die Gemeinschaft in Bad Kreuznach erschüttert und tief bestürzt. Die Ermittlungen dauern an; weitere Details werden bekannt gegeben, sobald sie vorliegen.

Lidl erklärt: Warum der „sitzende Hase“ auf Schokolade für Verwirrung sorgt
Ein Missverständnis löst Debatten aus: Warum Lidl mit dem „Sitzhasen“ nur Produktvarianten kennzeichnet – und was das Handelsregister damit zu tun hat.

Wie Rita Falk mit Krimis und Immobilien 15 Millionen Euro verdiente
Von der Verkäuferin zur Millionärin: Rita Falks Weg zeigt, wie Leidenschaft und klare Strategie Träume wahr werden lassen. Ihr Geheimnis? Humorvolle Krimis und kühne Finanzentscheidungen.

Mainzer Karnevalisten verteidigen Satiriker Tilly gegen strafrechtliche Ermittlungen
Satire als Grundpfeiler der Demokratie: Warum Mainzer Jecken für Tillys Recht auf beißenden Humor kämpfen. Ein Streit, der über Karneval hinausgeht.

Kanzleichef Frei fordert drastische Kürzungen im Gesundheitssystem – was auf Patienten zukommt
Harte Einschnitte im Gesundheitssystem: Wer künftig zum Facharzt darf, entscheidet der **Hausarzt** – doch die **Pflege** steht vor noch größeren Problemen. Warum Scholz’ Kanzleichef jetzt „Gemeinwohl“ vor Komfort stellt.






